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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Das ging so zwei Tage; am dritten, als sie herunterkamen, boten sie mir schon freundlich die Zeit: »Schön Dank, ihr jungen Herren«, sagt' ich, und hing meinen Ziemer wieder hinter den Ofen. Doch damit ich meine Rede nicht vergesse, das erzähl' ich Alles nur darum, damit ich euch begreiflich mache, daß Undank der Welt Lohn sei.

Wenn bereits diese auf und jenseits der Alpenkette sitzenden keltischen und nichtkeltischen Staemme vielfach sich gemischt haben moegen, so ist die Voelkermengung, wie begreiflich, noch in viel umfassenderer Weise eingetreten in den Landschaften an der unteren Donau, wo nicht, wie in den westlicheren, die hohen Gebirge als natuerliche Scheidewaende dienen.

Aber es kann nicht so einfach zugehen, daß uns dieses Moment für sich allein die Projektionsschöpfung der Dämonen begreiflich mache.

Es findet sich in den Tönen der Haut und im ganzen Gepräge des Gesichts manches unerklärliche Phänomen, das, vom Auge gesehen, sogleich zur Seele dringt; aber wenn der Dichter eine so furchtbare Veränderung des Gesichtsausdrucks begreiflich machen will, so steht ihm kein anderes Mittel zur Verfügung, als die Ereignisse zu berichten, auf die sie zurückzuführen ist.

Unsere Frau Theonie und gewisse andere Personen haben uns ausgestochen! Freilich, das ist begreiflich, ich muß es zugestehen!“ schloß sie mit liebenswürdiger Neckerei, halb Hederich, halb Carin mit ihren Blicken streifend. Über Carins Gesicht flog ein Lächeln.

Dessen Eile ist begreiflich! Der Mann will wohl zu mir und ist in hohem Maße aufgeregt?“ „Eure Hochfürstlichen Gnaden aufzuwarten, ja so ist es! Wir hatten Mühe, den rabiaten Mann in Formen zu bringen, die allein den Zutritt bei Hofe ermöglichet“ „Bring mir den Mann! Je eher er zum Ausspruch kommt, desto besser. Es war ja zu erwarten!“

Die Frage ist einzig: Ist ANTIGONEs Hängen am Leben aus ihrer Persönlichkeit, ROMEOs Preisgabe des Lebens aus der Stärke seiner Liebe begreiflich, und verspüren wir eine erhebende Wirkung von jener Persönlichkeit und dieser edlen Leidenschaft, wenn wir das eine und das andere, genau so wie es uns entgegentritt, und ohne alle Nebengedanken auf uns wirken lassen.

Es war leider nur zu begreiflich, dass, wenn die alte Aristokratie das Volk mit Ruten schlug, diese restaurierte es mit Skorpionen zuechtigte. Sie kam zurueck; aber sie kam weder klueger noch besser.

Da muß sich etwas zwischen ihn und jeden andern, wer es sei, einschleichen, und ich glaube wohl, dieser entstellende Dunst und verhäßlichende Nebel ist sein Verrat oder welchen Namen man dem Abfall von seinem Könige geben will." Eine leichte Blässe überzog das Antlitz Victorias. "Verrat..." Pescara dehnte die zwei Silben des Wortes. "Es ist begreiflich, daß ein edles Weib diese Sünde verabscheut.

Dass unter solchen Verhaeltnissen auch die Finanzen in der peinlichsten Verlegenheit waren, ist begreiflich; die Grundsteuer, auf die man hauptsaechlich angewiesen war, ging natuerlich nur sehr unregelmaessig ein.

Wort des Tages

insolenz

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