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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ists Sieg der Nacht, ist es die Scham des Tages, Daß Finsternis der Erd Antlitz begräbt, Wenn lebend Licht es küssen sollte? ALTER Unnatürlich, Wie die geschehne Tat. Am letzten Dienstag Sah ich, wie stolzen Flugs ein Falke schwebte Und eine Eul ihm nachjagt' und ihn würgte.

Wenn mein Gemahl Zurückekehrt, steh ich dem König Rede. Und Ihr kennt Eure Pflicht! Vierter Aufzug Platz vor Bancbanus' Hause. Die Grafen Simon und Peter kommen mit Begleitung. Alle bewaffnet. Sie bleiben im Vorgrunde rechts stehen. Simon. Bancbanus nicht zu Hause? Aber seht, Dort nahen sie, sie kommen vom Begräbnis. Was fällt ihm ein? Begräbt er seine Frau? Ein Bahrrecht soll uns werden.

Ach, guter Vater, du siehst, die Himmel hangen dräuend über diesen blutigen Schauplaz herab; der Gloke nach ist's Tag, und doch dämpft finstre Nacht die wandernde Lampe; Macht es die Übermacht der Nacht, oder die Schaam des Tages, daß dieses nächtliche Dunkel das Antliz der Erde begräbt, wann lebendes Licht es küssen sollte? Alter Mann. Es ist unnatürlich, wie die That, die gethan ist.

Gleich der stürmenden See, die mit unermeßlicher Kraft wider ihre Dämme tobt, sie nach langem Kampf unter einer himmelhohen Welle begräbt und ihre schäumenden Wogen über die Fluren ergießt, Wälder entwurzelt und Städte zu Boden wirft, so warf sich die vlaemische Löwenschar bei diesem Rufe des unbekannten Ritters vorwärts.

Aber Strix sitzt fest; sie hat schon früher alle möglichen Purzelbäume geschlagen und noch viel schlimmere, halsbrecherische Schwenkungen mitgemacht. Der Schnee stiebt auf unter den Flügelschlägen der beiden großen Vögel, er weicht ihnen aus und öffnet willig ihren schwer arbeitenden Körpern seinen Schlund. Da stürzt eine Lawine von dem Baum herab, unter dem sie kämpfen und begräbt sie.

Sie alle, die vergessen, daß du nicht wie ein Sklave behandelt sein willst, und es dir verdenken, wenn der Freie sich im Zorn empört und die ungebetene Last von sich abschüttelt und begräbt. Aber nicht alle haben dich vergessen.

Zur groessten Verwirrung des Geistes, zum schaendlichsten Missbrauche des Koerpers noetigt ihr die Schlachtopfer, die ihr lebendig begrabt.

Aber ich folge, Tapferer, dir auf dem Fuß, mit dem muthbegeisterten Heer nach!“ D’rauf noch sagt’ er ihm leis’: „O schaffe die Reste der Todten Schnell bei Seite, daß solch’ ein frommer Priester begrabe, Würdig, nach Christenbrauch: denn unsere Brüder begräbt er! Hohn, an den Todten verübt, erfüllet die Seele mit Schauder.“ Sagt’ es, und jen’ entschwanden im Flug auf dem stäubenden Heerweg.

Den Göttern gleich ich nicht! zu tief ist es gefühlt; Dem Wurme gleich ich, der den Staub durchwühlt, Den, wie er sich im Staube nährend lebt, Des Wandrers Tritt vernichtet und begräbt. Ist es nicht Staub, was diese hohe Wand Aus hundert Fächern mit verenget? Der Trödel, der mit tausendfachem Tand In dieser Mottenwelt mich dränget? Hier soll ich finden, was mir fehlt?

Er trifft dich mit den Entdeckungen, die er in seiner Seele gemacht hat, er reißt dich in seine Abgründe, begräbt dich in seinen Finsternissen, schleift dich durch seine Zweifel und seine Qualen, und am Ausgang und am Eingang steht er, nur er, Pförtner und Totengräber.

Wort des Tages

araks

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