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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Auf einer seiner Landreisen wird der König in einer kleinen Provinzialstadt von der Obrigkeit empfangen und von dem Bürgermeister des Städtchens in feierlicher Anrede begrüsst; an dem kleinen wohlbeleibten Mann tritt nichts so hervor als die weisse Weste in stattlicher Wölbung; das Wetter ist sehr kalt und die Rede nimmt kein Ende; da unterbricht der König den Redner gleichsam besorgt um seine Gesundheit und auf die Weste deutend sagt er gütig: „mein Lieber, erkälten Sie sich Ihren Montblanc nicht."

Abgesehn von diesen Zehn-Tage-Werken waren die Jahre während und vor Allem nach dem Zarathustra ein Nothstand ohne Gleichen. Man büsst es theuer, unsterblich zu sein: man stirbt dafür mehrere Male bei Lebzeiten. Es giebt Etwas, das ich die rancune des Grossen nenne: alles Grosse, ein Werk, eine That, wendet sich, einmal vollbracht, unverzüglich gegen den, der sie that. Ebendamit, dass er sie that, ist er nunmehr schwach er hält seine That nicht mehr aus, er sieht ihr nicht mehr in's Gesicht. Etwas hinter sich zu haben, das man nie wollen durfte, Etwas, worin der Knoten im Schicksal der Menschheit eingeknüpft ist und es nunmehr auf sich haben!... Es zerdrückt beinahe.. Die rancune des Grossen! Ein Andres ist die schauerliche Stille, die man um sich hört. Die Einsamkeit hat sieben Häute; es geht Nichts mehr hindurch. Man kommt zu Menschen, man begrüsst Freunde: neue

Er hatte zum erstenmal Fides im Park gesehen, sie über breite Maisrabatten hinweg ehrfurchtsvoll begrüsst und hatte einen verwunderten Gruss zurückerhalten. Nachher hatten die Kinder und die Hunde einen guten Tag, diese liess er in Frieden und jene beschenkte er reichlich.

Das Meer ist grau und still, und ein feiner, trauriger Regen geht hernieder. Als ich das heute Morgen sah, habe ich vom Sommer Abschied genommen und den Herbst begrüsst, meinen vierzigsten Herbst, der nun wirklich unerbittlich heraufgezogen ist. Und unerbittlich wird er jenen Tag bringen, dessen Datum ich manchmal leise vor mich hin spreche, mit einem Gefühl von Andacht und stillem Grauen

So lebhaft die deutsche Regierung jede Gelegenheit begrüsst, die Finanzen Deutschlands zu heben, so vermag sie doch die Genugtuung der Botschafterkonferenz über die ihr gebotene Möglichkeit nicht zu teilen.

Diese Aussicht erschien so verlockend, dass sie fast alle wieder auf die Beine brachte. Abends kehrten sie mit dem Kontrolleur und Demmeni, die sich beide wohl befanden, zu uns zurück. Demmeni Wurde als alter Bekannter von den Mahakam Kajan freudig begrüsst; dem fremden Kontrolleur gegenüber trat aber die, ihnen eigene ängstliche Zurückhaltung wieder zu Tage.

Ehedem auch unter grossen nationalen und despotischen Dynastien stehend, sind ihre Begrüssungen auch natürlich sehr ceremoniös. Eine Frau begrüsst z.B. einen Mann nur knieend und unterwegs kniet sie so lange nieder, bis der Mann vorüber ist; tragen sie dabei eine Bürde auf dem Kopfe, so setzen sie dieselbe ab.

Sie hatte das Mädchen nicht begrüsst, als sie eintrat, stand jetzt, einen Arm in die Hüfte gestützt, und musterte sie von oben bis unten. Dann drehte sie sich nach der Thür zu: „Ich muss jetzt raufgehen. Es ist meine Zeit.“ Sie beschäftigte sich sehr viel mit der jungen Prostituirten, ihren Toiletten, ihrem Thun und Lassen.

Nach allen Seiten scheue Blicke werfend schlich die Bande vorsichtig heran und wurde, besonders seitens der Jugend, mit Jubel und Spott begrüsst. Uns wäre die Bedeutung dieser Szene unverständlich gewesen, wenn man uns nicht gesagt hätte, dass man sich gelegentlich der Maskenperiode auch über Menschen und Zustände lustig mache.

Uebrigens unterschied =Tartarotti= zwischen Hexerei und Magie, welche letztere er wirklich glaubte und deren Thatsächlichkeit er aus der Schrift und Tradition zu erweisen suchte. Nach dem Erscheinen des Buches, welches überall das grösste Aufsehen machte, wurde =Tartarotti= von vielen Seiten her auf das Freudigste begrüsst.

Wort des Tages

araks

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