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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Bei einer Beutevertheilung hatte er sich mit seinem alten Herrn entzweit, war nach Bengasi aufs englische Consulat geflüchtet, wo ich ihn vorfand und in meine Dienste nahm. Er war jetzt von glühender Begier für Freiheit erfasst, wollte Skendria und Masser kennen lernen, und wie konnte er es besser durchführen, als wenn er mich begleitete.
Als sie nun aber sah, mit welcher Begier das Heidi seine Milch heruntertrank, ohne ein einziges Mal abzusetzen so erstaunlich gut schmeckte sie ihm , da setzte Klara auch an und trank und trank, und wahrhaftig, sie war so süß und kräftig, als wäre Zucker und Zimmet darin, und Klara trank zu, bis nichts mehr im Schüsselchen war.
Amor steckt von Schalkheit voll, Macht die armen Weiblein toll. Hermia. Wie matt! wie krank! Zerzaust von Dornensträuchen, Vom Tau beschmutzt und tausendfach in Not: Ich kann nicht weitergehn, nicht weiterschleichen; Mein Fuß vernimmt nicht der Begier Gebot. Hier will ich ruhn; und soll's ein Treffen geben, O Himmel, schütze mir Lysanders Leben! Droll. Auf dem Grund Schlaf gesund!
Als Anhängsel der flavianischen Güter?" "Was forderst du denn?" antwortete Lukrezia erbittert: "Willst du es anders haben, als wir alle? Was ist Männerliebe? Reiz, List, Begier, Gewalttat, Haß, Ekel!... Ich habe nie einen Mann geliebt!" So bekannte Lukrezia Borgia. Angela schwieg. Sie wußte es anders und besser. Dann sagte sie einfach: "Aber die Liebe, die aus Reue und Mitleid stammt?"
Wir freuten uns über das englische Frauenzimmer und gingen weg mit der Begier, umzukehren, und ich werde gewiß bald wieder hingehen. Wollen meine Freunde ein näheres Wort hören, so lesen sie, was Winckelmann vom hohen Stil der Griechen sagt. Leider führt er dort diese Minerva nicht an.
Den Tod im Antlitz, mit bebender Stimme, sprach er dann: »Bin ich ein Hund, hochgnädiger Freiherr! so bewahr' ich auch in mir des Hundes Treue.« Damit reichte er dem Baron einen blanken stählernen Schlüssel hin, den ihm dieser mit hastiger Begier aus der Hand riß und die Tür mit leichter Mühe öffnete.
Ich schlug heftig die Arme um sie und war plötzlich ganz von der namenlosen Begier erfüllt, mich mit geschlossenen Augen in den vor mir gähnenden Abgrund zu stürzen. »Still . . . kein Wort mehr . . .« stöhnte ich wie in dunkeler Angst vor dem Erwachen »zerstöre das nicht . . .!« Und ich presste ihr die Lippen zusammen. Widerstandslos, schweigend gehörte sie mir.
Die instinktive Begier nach Schrecknissen und die Bereitschaft zum Abenteuerlichen packte sie ... Sie wurden wie Kinder, die im dunklen Zimmer schreien, weil sie den schwarzen Mann und andere unbekannte Bedrohlichkeiten fürchten. Die Offiziere baten – beschworen – wurden streng. – Umsonst. Das leiseste Schaukeln ließ die Sinnlosen von der einen Seite des Bootes sich auf die andere hinüberstürzen.
Zu spät Erfährt er, wer vor seinen trunknen Augen Gemartert stirbt; und die Begier der Rache Aus seiner Brust zu tilgen, sinnt er still Auf unerhörte That. Er scheint gelassen Gleichgültig und versöhnt, und lockt den Bruder Mit seinen beiden Söhnen in das Reich Zurück, ergreift die Knaben, schlachtet sie, Und setzt die ekle schaudervolle Speise Dem Vater bei dem ersten Mahle vor.
Fürwahr! ich bin der einzige Sohn nur, Und die Wirtschaft ist groß und wichtig unser Gewerbe; Aber wär' ich nicht besser, zu widerstehen da vorne An der Grenze, als hier zu erwarten Elend und Knechtschaft? Ja, mir hat es der Geist gesagt, und im innersten Busen Regt sich Mut und Begier, dem Vaterlande zu leben Und zu sterben und andern ein würdiges Beispiel zu geben.
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