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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Ihr geht! ich bleibe hier; fragt nicht warum! was mir Begegne, fragt nur nicht! doch laßt den Rachs mir hier! Grüß alle Mannen dort, das ganze Volk und Land; Sewar, das alles geb ich nun in deine Hand. Der Mutter wag ich nicht zu sehn ins Angesicht, Und keinem Menschen dort; nach Sabul kann ich nicht.

Ich kann doch nicht bloß hineinschreiben, was ich den Tag über esse und trinke! Und sonst erlebe ich ganz und gar nichts. In die Stadt bin ich noch nicht einmal gekommen. Wenn ich abends im Dunkeln spazieren gehe, suche ich immer die Anlagen auf, die hierhinaus liegen. Da begegne ich fast nie einem Menschen. Am 1. März soll ich wahrscheinlich schon in die Anstalt.

Lormeuil. Oberst. Sage mir doch, was der Mensch will? Fr. v. Mirville. Der Mensch ist verrückt, das sehen Sie ja. Oberst. Dies scheint also eine Epidemie zu sein, die alle Welt ergriffen hat, seitdem ich weg bin; denn das ist der erste Narr nicht, dem ich seit einer halben Stunde hier begegne. Fr. v. Mirville. Sie müssen den trocknen Empfang meiner Tante nicht so hoch aufnehmen.

Begegne nicht dem heftig Stürmenden, Laß dich von ihm an diesem Ort nicht finden. Don Manuel. Geliebte Seele, dich verwirrt die Furcht! Du hörst mich nicht, wir sind versöhnte Brüder! Beatrice. O Himmel, rette mich aus dieser Stunde! Don Manuel. Was ahnt mir! Welch ein Gedanke faßt Mich schaudernd? Wär es möglich Wäre dir Die Stimme keine fremde? Beatrice, Du warst?

Professor Truxa erhob sich langsam und starrte dem Hofrat ins Gesicht. »Sie könnten recht haben, Herr Hofratsagte er. »Wie merkwürdig! Ein Haschischtrunkener! Er wäre der erste, dem ich in Europa begegne!« »Natürlich hab' ich rechtfrohlockte der Hofrat.

Ich kauf' sie in der ganzen Stadt zusammen Und schütte sie auf tote Liebesflammen ... Nun schmückt ein andrer wohl dein Knospenmieder, Und morgen wohl begegne ich euch beiden ... Ich blick' euch lächelnd nach ... Und denke ganz aus Zufall Bei der Gelegenheit an einen Frühlingstag, Da wir uns sahn ... Am Abend dann Schlug uns die Nachtigall in ihren Bann, Umduftete uns süß der Flieder ...

Laß mich unter meinen Mitmenschen mit einem liebenden Sinn wandeln, der niemanden beleidigt und der zum Verzeihen bereit ist, so daß ich sanftmütig und versöhnlich gegen jedermann sei, dem ich heute begegne! Gedenk, o Gott, daß ich Staub bin, und laß mich frei sein von schweren Prüfungen.

So begegne ich Menschen auf unseren Wegen, sehe Leute in unseren Gärten und auf unseren Feldern arbeiten, von denen ich nicht weiß, wer sie sind, woher sie kommen, wohin sie gehen, von denen mir nur bekannt ist, daß sie aus einer drückenden Enge entflohen sind in das Reich unserer grünen Gesundheit.

Wenn ich einem schönen Mädchen begegne und sie bitte: »Sei so gut, komm mit mir« und sie stumm vorübergeht, so meint sie damit: »Du bist kein Herzog mit fliegendem Namen, kein breiter Amerikaner mit indianischem Wuchs, mit wagrecht ruhenden Augen, mit einer von der Luft der Rasenplätze und der sie durchströmenden Flüsse massierten Haut, Du hast keine Reisen gemacht zu den großen Seen und auf ihnen, die ich weiß nicht wo zu finden sind.

So ein armseliges, kränkliches Kerlchen ich begegne ihm bisweilen auf dem Korridor. Die Kniee zittern ihm immer, auch die Hände zittern und der Kopf zittert, von einer Krankheit vielleicht, oder Gott mag wissen, wovon. Schüchtern ist er, alle fürchtet er, geht jedem scheu aus dem Wege und drückt sich ganz still und leise längs der Wand an den Menschen vorüber.

Wort des Tages

mützerl

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