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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Den Fall gesetzt, die Eule wäre hungrig, und nähme, was ihr in den Weg käme, da würde Taa in ihrem Rachen verschwinden wie eine Ratte! Mit viel Mystik hat die Natur sie begabt. Ihr lichtscheues Treiben, die Farbe ihres Federkleides, ihr Bedürfnis nach Einsamkeit hat ihr seit undenklichen Zeiten das Mißtrauen der Menge zugezogen auch über ihrer Stimme liegt etwas, das mystisch und eigenartig wirkt.
Er wußte klar: sein Sohn war von der Art seiner Mutter. Begabt, schön, beweglichen Verstandes – ohne Tiefe des Herzens und ohne Zuverlässigkeit. Genußfreudig. Und er sah den anderen stolzen Mann vor sich, der still und aufrecht seinen entsagungsvollen Weg ging. Ja – dieser wäre Klaras würdiger gewesen
"Ich gestehe", schrieb er, "die Ironie ist meine Lieblingsfigur, und ich schmeichle mir, einiges Talent dafür zu haben. Freilich ist's ein ziemlich gefährliches Talent; zum Glück aber hat mich die Natur mit einem guten und redlichen Herzen begabt. Mein Menschenhaß ist nur gemacht.
Dazu mit einem wachen Sinn für gutes Essen und gutes Bier begabt, natürlich ein leidenschaftlicher Vorkämpfer des Altbayerntums gegen fränkische und pfälzische Fadessen und Anmaßungen. Wenn der dicke Bader Maier aus der Zweibrückenstraße kam, um meinen Onkel zu rasieren, hörte ich vieles, was mir ein Bild von der alten Zeit gab.
Dem Menschen aber, der mit Verstand und Vernunft begabt ist, hat es der Schöpfer selbst überlassen, sich vor jenen zwei Riesen zu schützen. Er bekommt jedoch die nöthige Anleitung hierzu, wenn er bei seinem Schöpfer in die Schule geht und betrachtet, wie dieser für seine übrigen Geschöpfe sorgt.
»Nein, damals nicht,« erwiderte dieser. »Mein Gemüt war zu ruhelos, mein Herz zu empfindlich und mein Verstand zu scharf. Ich glaube, ich müßte ein Gott sein, um mit meinen Gaben glücklich zu sein.« »Es ist doch aber auch schön, so begabt zu sein, wie du bist,« sagte Gabussi. »Weißt du noch, wie oft unser Religionslehrer zu dir sagte: 'Sigismondo, Verstand hast du, Verstand genug.
»Sie übertreffen alle meine Erwartungen«, sagte sie gelegentlich zu Herrn Pfühl. »Aber gehen Sie nicht zu weit? Gehen Sie nicht zu außerordentlich vor? Ihre Methode ist, wie mir scheint, eminent schöpferisch ... Manchmal fängt er wahrhaftig schon mit Versuchen an, zu phantasieren. Aber wenn er Ihre Methode nicht verdient, wenn er nicht begabt genug dafür ist, so lernt er gar nichts
Es war dabei Barbara Palmer, Herzogin von Cleveland, zwar nicht mehr jung, aber noch jetzt mit Spuren jener wunderbaren, üppigen Reize begabt, welche vor zwanzig Jahren ihr die Herzen aller Männer gewannen; dann die Herzogin von Portsmouth, deren sanfte, feine Züge von französischer Lebhaftigkeit überflogen waren.
»Habe ich Ihnen aber von dem Glauben der Leute erzählt, daß der Rosenstock einmal erlöst werden soll, nämlich an einem Tage der allgemeinen Beglückung, und Rosen hervorbringen soll, die zu ihrer großen Schönheit auch noch mit lieblich natürlichem Duft begabt sein werden?« »Ja, Prinz, das muß man abwarten.« »Nein, Imma, man muß helfen und handeln!
Er erzählte von einem Kater, der, merkwürdig begabt, ihm auf Schritt und Tritt durch die Gassen gefolgt war, dem leisesten Lockruf gehorchend; als er auf die Akademie gezogen, sei das Tier verschwunden und nie wieder zum Vorschein gekommen. Eines Nachts war Engelhart Zeuge, wie Schildknecht mit mehreren betrunkenen Burschen anband, weil diese nach einer Katze mit Steinen warfen.
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