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Aktualisiert: 31. August 2025
Und jetzt fass' an da unten!« rief er, ohne sich weiter um den daneben liegenden Tiger zu bekümmern, dem Chinesen zu, indem er ihm die Leine niederwarf. »Schling' dir die Schnur um den Leib und ich ziehe dich herauf zu mir.« Schang-hai befolgte mit zitternden Händen den gegebenen Befehl, scheu dabei den Blick fortwährend nach der kauernden, aber regungslosen Bestie gewandt.
Fred nahm schnell der Tante noch das Versprechen ab, vor dem Augenblick des Aufrufs zum allgemeinen Rückzug nach den Nachtquartieren noch die Lebensweise des Frosches anhören zu wollen; dann befolgte er die Anweisung der Mutter, sich ein wenig hinauszubegeben. Die Mutter erzählte nun, welche tiefe Teilnahme die fremde Dame, Frau Stanhope, und ihr krankes Töchterchen ihr eingeflößt haben.
Die von dem ‚Sozialdemokrat‘ befolgte Taktik schließt unsere weitere Beteiligung an demselben aus. Die Ansicht der Unterzeichneten vom königlich preußischen Regierungssozialismus und von der richtigen Stellung der Arbeiterpartei zu solchem Blendwerk findet sich bereits ausführlich entwickelt in Nr. 73 der ‚Deutschen Brüsseler Zeitung‘ vom 12.
Meinen Vater jammert' es sehr, er sagte: Mein König, Gnädiger Herr, ich setzte, wie gern! mein eigenes Leben, Könnt ich Euch retten, daran! Doch laßt im Glase mich Euer Wasser besehn. Der König befolgte die Worte des Vaters, Aber klagte dabei, es werde je länger, je schlimmer. Auf dem Spiegel war es gebildet, wie glücklich zur Stunde Euer Vater genesen.
Als er später in der »Systematischen Pädagogik« das »#non multa sed multum#« bis zum Ekel wiederkäuen mußte, da begriff er nicht, warum man dies Wort immer wiederholte und niemals befolgte.
Der Rathgeber summte dem Manne in's Ohr: »Laß heimlich einen Krebs frei und gieb Acht, wohin er geht.« Der Mann befolgte das Gebot ungesäumt, that als wollte er mit der Hand die Wassertiefe messen und ließ, ohne daß die Leute es merkten, einen Krebs in's Wasser. Der Krebs schwamm zwanzig Schritt flußabwärts, wandte sich dann plötzlich links und verschwand in der Uferwand.
Der Haushofmeister läßt dir sagen, du sollst dich erst ordentlich satt essen, damit du nachher beim Herzog nicht wieder wie ein kleiner Vielfraß zulangst. Du sollst nämlich mit dem Herzog frühstücken.« Schön war diese Aussicht gerade nicht. Kasperle seufzte schwer, aber dann befolgte er den guten Rat des Haushofmeisters. Er aß sich so plumpsatt, daß er sich kaum noch rühren konnte.
Die Anordnungen des Doktors befolgte er gewissenhaft, aber gegen seine Diagnose erhob er Einwendungen: »Es ist eine Entwicklungskrankheit, glauben Sie mir, aus der Georg sich neu gestärkt erheben, und dann erst recht kräftig an Leib und Seele gedeihen wird.
»Unser Sohn ist ein Feuergeist,« klagten die tiefbetrübten Eltern ihrem Vertrauensmanne, dem greisen Buchhalter; und er dachte bei sich: Zur Hälfte Feuergeist, zur Hälfte Pedant. Die Sorte setzt Alles durch. Klug wie er war, befolgte er auch dieses Mal die bewährte Praxis, die ihm das Vertrauen des Herrn und der Frau Principal sicherte.
Aber was das Vornehmste war, er stellte sich unter sein eigenes Kommando, als wenn er ein anderer und nicht der Suwarow selber wäre, und sehr oft mussten ihm seine Adjutanten dies und jenes in seinem eigenen Namen befehlen, was er alsdann pünktlich befolgte. Einmal war er wütend aufgebracht über einen Soldaten, der im Dienst etwas versehen hatte, und fing schon an ihn zu prügeln.
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