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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er geht wie den kein Walten Vom Rücken her bedroht. Er lächelt, wenn die Falten Des Lebens flüstern: Tod! Ihm bietet jede Stelle Geheimnisvoll die Schwelle; Es gibt sich jeder Welle Der Heimatlose hin. Der Schwarm von wilden Bienen Nimmt seine Seele mit; Das Singen von Delphinen Beflügelt seinen Schritt: Ihn tragen alle Erden Mit mächtigen Gebärden. Der Flüsse Dunkelwerden Begrenzt den Hirtentag!
Die Nachricht schwirrte mit Gesumm Beflügelt im Palast herum; Der Hofstaat machte höchst verblüffte Gesichter, und der Großvezier Lief, als er eine Weile stier Den rätselhaften Spuk beglotzt, zum Sultan hin und sprach entrüstet: "Wer sich mit einem Kunststück brüstet, Das jeglicher Erfahrung trotzt, Der steht im Bund mit Zauberei!"
Vielleicht auch stieg das Sperma in das Hirn, es ist anatomisch nicht zu erklären. Jedenfalls ergab sich aus der Ghettozeit her eine Vereinigung. Das rein Gescheite kann nunmehr so sehr beflügelt werden, daß es Wolkenhöhe nehmen und Blumenduft erreichen kann. Manchmal reitet das Hirn zärtliche Menuetts, oft ist es auch in galanten Situationen.
Doch ein frecher Sarazene Kam desselben Wegs geritten, Hoch zu Roß, im Bug sich wiegend Und die blanke Lanze schwingend In die Brust des armen Sängers Stieß er diesen Todesspeer, Und er jagte rasch von dannen, Wie ein Schattenbild beflügelt. Ruhig floß das Blut des Rabbi, Ruhig seinen Sang zu Ende Sang er, und sein sterbeletzter Seufzer war Jerusalem!
Im übrigen enthält auch diese Szene in ihrer successiven Entwicklung und dem Spiel der einander gegenübergestellten Charaktere die größte Naturwahrheit. An Hermann zeigt sich in jedem Wort, daß die Liebe ihn, den blöden und unbeholfenen Jüngling, schnell zum Manne gereift hat, daß sie seinen Blick geschärft und seine Sprache beflügelt hat.
Pfui, Angelo! Das heißt sein Handwerk sehr grausam treiben und verpfuschen. Aber davon muß der Prinz noch nichts wissen. Er muß erst selbst finden, wie zuträglich ihm dieser Tod ist. Dieser Tod! Was gäb' ich um die Gewißheit! Dritter Auftritt Der Prinz. Marinelli. Der Prinz. Dort kömmt sie die Allee herauf. Sie eilet vor dem Bedienten her. Die Furcht, wie es scheinet, beflügelt ihre Füße.
Dankbar verließ er nun den Berggeist und fand auch glücklich aus dem engen Felsentale heraus, suchte sich den Eingang genau zu merken und ging, von der Freude gestärkt und beflügelt, seiner Heimat rüstig zu.
Denn während unsere Erde voll ist von Bitternis, Stacheln und Unkraut, ist der globus Tirolensis voll Wohlgeschmack und paradiesischer Ingredienzien. Er beglücket deinen Gaumen mit seiner zarten speckduftenden Beschaffenheit, er erquicket deinen Magen und er beflügelt deinen Geist zu den höchsten Höhen.
MEPHISTOPHELES: Und wie ich diese Feuerchen durchschweife, So find' ich mich doch ganz und gar entfremdet, Fast alles nackt, nur hie und da behemdet: Die Sphinxe schamlos, unverschämt die Greife, Und was nicht alles, lockig und beflügelt, Von vorn und hinten sich im Auge spiegelt... Zwar sind auch wir von Herzen unanständig, Doch das Antike find' ich zu lebendig; Das müßte man mit neustem Sinn bemeistern Und mannigfaltig modisch überkleistern... Ein widrig Volk!
Der klug ersonnene Plan wurde unverzüglich ins Werk gesetzt, Tausende von Arbeitern wurden aufgeboten, der Straßenbau begonnen, der bei Gnigl aufwärts zum sogenannten Guckinsthal und hinüber zum Wolfgangssee führte. Wo ein Wolf Dietrich zur Eile trieb, ging jede Arbeit beflügelt von statten, und dieser Straßenbau mußte auf fürstlichen Befehl beschleunigt werden.
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