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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Der Hauptmann aber hörte ihn nicht an sondern ergrimmte und befahl den andern, daß sie Klas als einen Aufrührer fingen und bänden. Klas aber stämmte sich auf seine Streitaxt, sah zornig um sich und sprach: wer wagt's? und sie standen und keiner wagte es.

Der Scheik hielt ihnen eine lange, blühende Rede und ließ sie am Ende derselben auf den Bart des Propheten schwören, die Rüstung gegen keinen Unberufenen zu erwähnen; dann befahl er ihnen, sich in Reihe und Glied aufzustellen. Wir ritten die lange Reihe hinab.

Der Großkönig befahl, daß die Messenier autonom bleiben, die Athener ihre Schiffe auf das Land ziehen, Amphipolis autonom sein und unter dem Schutz des Großkönigs stehen solle; wer diesen Bestimmungen nicht Folge leiste, gegen den solle man zu Felde ziehen; welche Stadt nicht mitziehen wolle, gegen die solle man zuerst ausziehen. Es war der Antalkidasfriede von thebanischer Seite.

Er befahl auf einer Synode, dass von nun an nur einer Papst heißen solle in der Christenheit, denn bisher nannten sich alle Bischöfe so. Ein Schriftsteller aus jener Zeit sagt schon: Das Wort Papst in der Mehrzahl ist ebenso gotteslästerlich als den Namen Gottes in der Mehrzahl zu gebrauchen.

Er befahl ihm seine Krone mit Gericht und Land: 737 Da war er Herr und König. Wem er den Rechtsspruch fand Und wen er strafen sollte, das wurde so gethan, Daß man wohl fürchten durfte der schönen Kriemhilde Mann.

Als solches geschehen, befahl der König seinem Herold, aus zu rufen, daß das Stechen sein solle freundlich, mit Liebe, ohne Schmähung des andern; das dann durch den Herold geschah, und daß hinfür ein jeglicher das Beste tät.

Der Offizier ging an den Tisch, nahm die Pistole zu sich und sagte ruhig zu dem Buckligen: „Sie werden einstweilen bei meinen Leuten bleiben, bis wir fertig sind.“ Ein Wink und die Soldaten führten den Buckligen ab. „Hände hoch!“ befahl der Offizier. Alle Anwesenden hielten die Hände hoch keine Waffe, kein Messer zeigte sich.

Während Giulio mit dem tapfren Korporal sprach, gaben die Soldaten der Wache noch drei oder vier Flintenschüsse ab und der Korporal fiel tot zu Boden. Zum Glück hatte Ugone den Befehl Giulios gehört; er rief zwei Soldaten herbei, die den Kapitän forttragen sollten. Da er aber nicht ohnmächtig wurde, befahl er, ihn durch den Garten zu der kleinen Tür zu tragen.

Darauf befahl er dem Diener, er solle noch vierundvierzig der Vornehmsten rufen und solle ihre Frauen und Töchter mitkommen heißen und auch die Frauen und Töchter von diesen sechsen, die vor ihm standen.

Der Marchese, der bei der Rueckkehr von der Jagd zufaellig in das Zimmer trat, wo er seine Buechse abzusetzen pflegte, befahl der Frau unwillig, aus dem Winkel, in welchem sie lag, aufzustehn und sich hinter den Ofen zu verfuegen.

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