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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Der Rasen ist dicht und er war durch die lange Trockenheit sehr glatt geworden. Gerne hätten wir Fußeisen oder mit Eisen beschlagene Stöcke gehabt. Das kurze Gras bedeckt die Gneißfelsen und man kann sich weder am Grase halten, noch Stufen einschneiden, wie auf weicherem Boden.
Auf einer der Inseln sahen sie ein großes, weißes Schloß, und eine Strecke weiter waren die Ufer allmählich mit Villen bedeckt. Im Anfang lagen diese in großen Zwischenräumen, später aber dichter, und bald stand dem ganzen Ufer entlang eine Villa neben der andern. Die Häuser waren von höchst verschiedener Bauart: hier lag ein Schloß, dort eine Hütte.
Weiter abwärts ragte auf hohem Sockel eine weissblitzende Statue empor, darüberher sah aus der Weite, doch von zitterndem Spiel der heissen Luft halb verschleiert, der Mons Vesuvius, noch nicht in seiner heutigen Kegelgestalt und braunen Oede, sondern bis gegen den zerfurchten Schroffengipfel hinan mit grünflimmerndem Pflanzenwuchs bedeckt.
Dieses Röckchen reicht bei den Kajanfrauen bis zu den Füssen herab, bei den Frauen der anderen Kapuasstämme bedeckt das Röckchen, das sie geschlossen tragen, kaum noch die Kniee. Beim Laufen oder wenn sie am Boden hocken, kommen die Beine der Frauen und zugleich die schönen Tätowierungen ihrer Schenkel zum Vorschein.
Die nördlichen Ufer der Themse in der Grafschaft Kent sind nahe bei London mit unzähligen Magazinen, Schiffswerften und anderen dem Seehandel unentbehrlichen Gebäuden bedeckt.
Ja, gelitten, viel, und schwer und lange, erwiederte dieser, von der schmerzvollen Erinnerung mächtig ergriffen. Nach einer Pause fuhr er dann fort: Als ich wieder unter glühenden Schmerzen zum Bewußtsein kam, lag ich in einem kleinen, dunkelverhangenen Zimmer, mit Pflastern bedeckt und blutbefleckt. Jeder Athemzug verursachte mir Pein, ich glaubte ein verlorener Mensch zu sein.
Der Herbst kam, der erste starke Wind hatte sich aufgemacht. Graue, dünne und zerrissene Wolken flatterten eilig über den Himmel. Die trübe, zerwühlte See war weit und breit mit Schaum bedeckt.
Zufrieden mit dem, was uns die Jahrszeit hier zu sehen erlaubte, sind wir reisefertig, noch heute in's Wallis durchzudringen. Das ganze Thal ist über und über bis an die Hälfte der Berge mit Nebel bedeckt, und wir müssen erwarten, was Sonne und Wind zu unserm Vortheil thun werden.
Alle Wände sind mit Inschriften wie bedeckt, welche aber gar kein geschichtliches Interesse haben, sondern nur Grablegenden sind, und alle in griechischer, aus ptolemäischer Zeit stammender Sprache abgefasst sind. Im Osten der Stadt sind zwischen den Steinbrüchen auch andere Gräber, und in diesem Gebiete hat der Engländer Denys lohnende Nachgrabungen gemacht.
Man vergleiche hiermit, wundershalber, das Gemälde, welches Caylus dem neuern Künstler aus jenen Zeilen des Homers vorzeichnet: "Helena, mit einem weißen Schleier bedeckt, erscheinet mitten unter verschiedenen alten Männern, in deren Zahl sich auch Priamus befindet, der an den Zeichen seiner königlichen Würde zu erkennen ist. Der Artist muß sich besonders angelegen sein lassen, uns den Triumph der Schönheit in den gierigen Blicken und in allen den
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