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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Die Knaben tauchten unter dem Tische hervor, Gesicht und Hände wohl bedeckt mit einer Mischung von Fett, Zucker und Schmutz, und begannen ein herzhaftes Küssen des jüngsten Kindes. »Fort mit euchsagte die Mutter, die wolligen Köpfe bei Seite stoßend. »Ihr müßt ja alle zusammenkleben und nie wieder los kommen, wenn Ihr's so macht.

Dort blieb er lange, das Gesicht mit den Händen bedeckt, und regungslos in seiner Stellung verharrend, seinen schmerzlichen Gedanken überlassen, bis die Sonne höher und höher stieg, und ein stechender Kopfschmerz ihn mahnte den, den heißen Strahlen vollkommen ausgesetzten Platz zu verlassen, wenn er sich nicht noch kränker machen wollte als er schon war.

Die Frau erschien wieder, mit einem dunkelblauen Hauskleid lose bedeckt, im Wohnzimmer und fing leise an, sich den häuslichen Geschäften und Sorgen wieder zu widmen. Sie trat leise und schön auf, und sie schien mit ihrer ganzen Gestalt still zu lächeln.

Plötzlich stieg der Gedanke in ihnen auf, das Donnern, das sie hörten, könnte am Ende von Wellen herkommen, die sich mit wildem Schäumen am Ufer brächen. Aber das war auch unmöglich, denn der See war ja noch ganz mit Eis bedeckt. Trotzdem blieben sie stehen und sahen sich um. Weit drüben im Westen, dort bei Björnö und Göksholmland erhob sich ein weißer Wall, der quer über das Eis hinging.

In den Flüssen des südlichen mittleren, westlichen und nördlichen Transvaal, wo selbst die Thäler der Flüsse marschig, und von ausgedehntem Röhricht bedeckt sind, finden die Thiere ihre besten Schlupfwinkel.

In einer verborgenen Schlucht unfern derselben liegen in Malpay noch Porphyrsäulen aus alter Zeit, unvollendete Arbeit der Römer. Der violettrothe Stein hat sich seitdem freilich mit einer dicken schwarzen Kruste bedeckt. An die Benennung jener römischen Straßen erinnern hier noch die Namen der Ufer und Berge.

Rechts von uns blieb ein einzelner, steiler und kahler Felsen, Amora Gedel, d. h. Geierfelsen, liegen, dessen Spitze ganz mit Raubvögeln bedeckt ist. Durch einen malerischen Schlund und sumpfige Wiesen führt ein Fußpfad zu dem Plateau von Debra Tabor hinauf. Als wir oben angelangt waren, blieben wir vor Verwunderung stehen.

Hier dehnte sich die große Stadt aus am Fuße der Wasatsh-Berge, welche bis zur halben Höhe mit Cedern und Fichten bedeckt sind, und am Ufer jenes Jordan, der die Gewässer von Utah in den großen Salzsee ergießt.

Die Welle, die, was sie ergreift, verschlingt, kommt wie spielend an, und selbst den tiefsten Abgrund bedeckt lieblicher Schaum.

Und so geschah es, daß er heimkam, in Haar und Kleidern die feuchte Frische, den herben Geruch des Nebels, des sprossenden Gekräuts, die Stiefel bedeckt mit Schlamm und Erde, ein junger Wald- und Moorschratt, seine Augen ganz durchleuchtet vom Mondglanz. Licht sah er oben in dem Atelierfenster, unter dem Dach.

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