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Aktualisiert: 27. Juni 2025


»Tollköpfiges Geschlechtmurmelte der Capitain, den Kopf ärgerlich herüber und hinüber werfend, »aber Ihr sollt Euch nicht schießen, Mann, Ihr sollt Euch mit einander vertragen, und einsehen daß Euch Gott Euere gesunden Glieder gegeben hat, sie zur Ehre Eueres Vaterlandes einzusetzen, wenn's Noth thut, aber nicht da in die Schanze zu schlagen, wo es nur eines offenen Wortes zwischen beiden Theilen bedarf, sich zu überzeugen daß Beide unrecht hatten

An einer andren Stelle bestimmt er so streng als möglich, was für ihn allein "der Mensch" sein kann kein Gegenstand der Liebe oder gar des Mitleidens auch über den grossen Ekel am Menschen ist Zarathustra Herr geworden: der Mensch ist ihm eine Unform, ein Stoff, ein hässlicher Stein, der des Bildners bedarf.

Des Menschen Sinn ist unbändig, ich besonders bedarf der Weite gar sehr. Nicht sowohl das Beharren als ein schnelles Auffassen muß jetzt mein Augenmerk sein. Hab' ich einem Gegenstande nur die Spitze des Fingers abgewonnen, so kann ich mir die ganze Hand durch Hören und Denken wohl zueignen.

Ich seh' es alles selbst, es ist vorbei! Ich kann ihm wohl verzeihen, er nicht mir; Und sein bedarf man, leider meiner nicht. Und er ist klug, und leider bin ich's nicht. Er wirkt zu meinem Schaden, und ich kann, Ich mag nicht gegen wirken. Meine Freunde, Sie lassen's gehn, sie sehen's anders an. Sie widerstreben kaum und sollten kämpfen.

Nach seinem Gebot muß ich mit meinen kleinen Gesellen ohne Unterlaß hier unter der Erde Gold und Silber bereiten, von welchem alljährlich ein kleiner Theil zum Bedarf der Menschen herausgegeben wird, nur knapp soviel als sie brauchen, um ihre Angelegenheiten zu betreiben. Aber Niemand soll sich die Gabe ohne Mühe zueignen.

Jahrzehnte werden vergehen, bis dieses System der internationalen Gemeinwirtschaft voll ausgebaut ist; weiterer Jahrzehnte, vielleicht Jahrhunderte bedarf es, um die zwischenstaatliche Anarchie durch eine freiwillig anerkannte oberste Behörde zu ersetzen, die nicht ein Schiedsgericht, sondern eine Wohlfahrtsbehörde sein muß, der als mächtigste aller Exekutiven die Handhabung der Wirtschaftsordnung zur Verfügung steht.

Auch bedarf die Vernunft gar sehr eines solchen Streits, und es wäre zu wünschen, daß er eher und mit uneingeschränkter öffentlicher Erlaubnis wäre geführt worden.

Sie bedarf sie nicht zum Behuf der Naturwissenschaft, sondere um über die Natur hinaus zu kommen. Die Einsicht in dieselben würde Theologie, Moral, und durch beider Verbindung, Religion, mithin die höchsten Zwecke unseres Daseins, bloß vom spekulativen Vernunftvermögen und sonst von nichts anderem abhängig machen.

Ah, mein lieber, rechtschaffner Galotti so etwas muß auch geschehen, wenn ich Sie bei mir sehen soll. Um ein Geringeres tun Sie es nicht. Doch keine Vorwürfe! Odoardo. Gnädiger Herr, ich halte es in allen Fällen für unanständig, sich zu seinem Fürsten zu drängen. Wen er kennt, den wird er fodern lassen, wenn er seiner bedarf. Selbst itzt bitte ich um Verzeihung Der Prinz.

Das Kind umschlang mich süß und dicht, die andern schmiegten sich an michvon ferne sah die Mutter dieser Teuern auf uns und sprach: »Ach, daß du diese Tat hast tun könnenwie schwer muß sie dir geworden seinIm April. Bedarf es denn vor jenem Weltenrichter des Eingeständnisses der Tat? Nein! Nein! Er wußt sie ja, er braucht nun nicht zu fragen, er sah sie, kennt sie also schon genug.

Wort des Tages

ibla

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