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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Den Frauen,« fuhr er fort, »kann ich freilich keine Genugtuung für die Angst und den Schrecken geben, um so inniger bedarf ich ihrer Verzeihung, und um so mehr bitte ich sie darum.« »Die beste Genugtuung würde sein,« sagte der Schloßherr, »wenn Sie nicht auf jener Seite ständen, auf der Sie stehen.«
Auch bedarf die Vernunft gar sehr eines solchen Streits, und es wäre zu wünschen, daß er eher und mit uneingeschränkter öffentlicher Erlaubnis wäre geführt worden.
Immer hat der Türhüter eine freundliche, artige Wohnung darin, mit Küche und Keller und allem, wessen er bedarf, wohl versehen, und manche angesehene Familie in Deutschland würde zufrieden sein, einen solchen Sommeraufenthalt zu besitzen. Woburn-Abbey Juni oder 31.
Was auch bedarf es dieses Opfers noch, Vom Mißglück nur des Kriegs mir abgerungen; Blüht doch aus jedem Wort, das du gesprochen, Jetzt mir ein Sieg auf, der zu Staub ihn malmt! Prinz Homburgs Braut sei sie, werd ich ihm schreiben, Der Fehrbellins halb, dem Gesetz verfiel, Und seinem Geist, tot vor den Fahnen streitend, Kämpf er auf dem Gefild der Schlacht, sie ab! Der Prinz von Homburg.
Denn alle Bedingungen, die der Verstand jederzeit bedarf, um etwas als notwendig anzusehen, vermittelst des Worts: Unbedingt, wegwerfen, macht mir noch lange nicht verständlich, ob ich alsdann durch einen Begriff eines Unbedingtnotwendigen noch etwas, oder vielleicht gar nichts denke.
"Unnötige Sorge", antwortete er, indem er den Mantel um die Schultern legte, "ich bedarf Eurer Hilfe als Arzt; doch nicht für einen Lebenden, sondern für einen Toten." "Wie kann das sein?" rief ich voll Verwunderung. "Ich kam mit meiner Schwester aus fernen Landen", erzählte er und winkte mir zugleich, ihm zu folgen. "Ich wohnte hier mit ihr bei einem Freund meines Hauses.
Ja, ich glaube jetzt, daß ein Fatum waltet, aber thun Sie, liebster Freund Windt, mir deßhalb die Ehre nicht an, mich für einen neumodischen Philosophen zu halten, ich habe nie ein philosophisches Buch gelesen, ach, es bedarf der Bücher nicht, das Leben dictirt uns seine schmerzdurchwebte Weisheit laut genug und tief in die Seele hinein.
Die Erzeugnisse des Ackerbaus, der hier stets die erste Quelle der Volksernährung bildete, sind heutzutage noch mannigfaltiger als im Altertum, da seitdem eine Anzahl von Kulturpflanzen neu eingeführt worden ist (Mais, Korinthen, Orangen, Tabak, indischer Hanf, Opuntien). In erster Linie steht das Getreide, besonders Weizen und Gerste. Aber nur wenige Landschaften, so Thessalien, Böotien und Messenien, erzeugten den eigenen Bedarf; Attika, das zum Beispiel 328 v. Chr. bei schlechter Ernte nur 360 000 Scheffel Gerste und 40 000 Scheffel Weizen erzeugte, mußte seit dem Peloponnesischen Krieg die Hälfte seines Bedarfs aus den Bosporusländern und
Es sind nur die allzu naiven Menschen, welche glauben können, dass die Natur des Menschen in eine rein logische verwandelt werden könne; wenn es aber Grade der Annäherung an dieses Ziel geben sollte, was würde da nicht Alles auf diesem Wege verloren gehen müssen! Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heisst seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.
Daß diese Aufträge zugleich mit reichlichem Ersatze für meine aufgewandte Mühe und Auslagen verbunden waren, bedarf kaum einer Erwähnung.
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