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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Sie charakterisiren sich zunächst dadurch gegen einander, je nachdem eine Säure z.B. von einem Kali mehr bedarf um sich mit ihm zu sättigen, als eine andere.
Ich bedarf von Seiten Ihrer alten und treuen Freundschaft aller Nachsicht und all der Güte, die sich mir gegenüber stets bewährt hat, um Ihrer Vergebung angesichts meiner Nachlässigkeit und Undankbarkeit sicher zu sein.
Die Bestimmung des obern Begehrungsvermögens aber, das Gute zu wollen, ist an sich vernünftig, denn sie geschieht unmittelbar durch ein Gesetz der Vernunft und bedarf keiner Rechtfertigung durch Anerkennung der Möglichkeit ihres Objects: diese Möglichkeit aber nicht anerkennen, das wäre gegen die Vernunft, und mithin ist das Verhältniß hier umgekehrt.
Thöricht war ich immer daß andre zu lehren ich glaubte Lehre jeden du selbst, Schicksal, wie er es bedarf. Leben hab ich gelernt, fristet mir Götter die Zeit. Achte hatt ich gesetzt, nun ist die
Ich habe aber Gott Lob eine Virtuosität, in Gedanken und Briefen mit meinen Lieben in der Ferne weiter zu leben, und mein Körper bedarf immer mehr der Ruhe und Einförmigkeit, so daß ich den Winter nicht allzusehr fürchte." In einem anderen Briefe heißt es: "Werners fahren diese Woche zum Rennen, da ihre Pferde beteiligt sind.
So bemerke ich hier, daß zum Vorstellen eine besondere =Geistesanstrengung= erforderlich ist, deren ich beim Erkennen =nicht= bedarf. Darin zeigt sich klar der Unterschied zwischen Vorstellen und reinem Erkennen.
Wer würde im Angesicht einer solchen Nötigung überhaupt noch Geschäfte machen oder Fabriken gründen wollen, bei denen er der Hilfe von Lohnarbeitern bedarf? Und welcher Kapitalist würde so einfältig sein, sein Geld für solche Unternehmungen herzuleihen, bei denen er nicht mehr verdient, als der einzelne Lohnarbeiter?
»Ich danke dir, Axel, daß du mir Bedenkzeit gibst,« antwortete sie. »Ich bedarf ihrer; es kam mir alles zu unerwartet.... Und – und – die Rosen duften so stark
Und, Kamerad, das denkst du nicht noch? Werner Nein, das denk ich nicht mehr. Wer von mir nichts nehmen will, wenn er's bedarf, und ich's habe, der will mir auch nichts geben, wenn er's hat, und ich's bedarf. Schon gut! Tellheim Mensch, mache mich nicht rasend! Wo willst du hin? Werner Muß ich nicht? Geben Sie mir die Hand darauf, Herr Major. Tellheim Da, Paul! Und nun genug davon.
Was weißt du, was der Mensch begehrt? Dein widrig Wesen, bitter, scharf, Was weiß es, was der Mensch bedarf? MEPHISTOPHELES: Geschehe denn nach deinem Willen! Vertraue mir den Umfang deiner Grillen. FAUST: Mein Auge war aufs hohe Meer gezogen; Es schwoll empor, sich in sich selbst zu türmen, Dann ließ es nach und schüttete die Wogen, Des flachen Ufers Breite zu bestürmen.
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