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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Der da eintrat, warMister Stefenson. „Stefenson“, rief ich, „Stefenson, wie kommen Sie ...“ „Melde gehorsamst, Herr Rat“, sagte der eine der Gerichtsdiener, „der Gefangene hat eine Perücke und den Bart abgenommen, hat sich gewaschen und sieht jetzt auf einmal ganz anders aus als gestern abend.“ „Wer ist dieser Mann?“ fragte der Beamte mit einem Blick auf mich.

Harry Blount, Correspondent des Daily-Telegraph, an meiner Seite von einer Kugel getroffen ...“ Da unterbrach ihn der kaltblütige Beamte und sagte mit seiner unerschütterlichen Ruhe: „Mein Herr, die Leitung ist unterbrochen.“

Nun betrachtete ich mir das Innere des heiligen Hauses. Ziemlich in der Mitte stand die Kaaba. Da sie mit dem Kisua vollständig bekleidet war, bot sie einen fremdartigen Anblick dar. Zu ihr führen sieben gepflasterte Wege, zwischen denen ebenso viele Grasplätze liegen. Neben der Kaaba bemerkte ich den heiligen Brunnen Zem-Zem, vor welchem mehrere Beamte an Pilger Wasser verteilten.

Wenn Caesar der Advokatenberedsamkeit den von Pompeius ihr angelegten Maulkorb liess oder gar ihn noch verschaerfte, war damit wenigstens nichts verloren; und viel war gewonnen, wenn besser gewaehlte und besser beaufsichtigte Beamte und Geschworene ernannt wurden und die handgreifliche Bestechung und Einschuechterung der Gerichte ein Ende nahm.

Doch es war währenddessen auf Padang durch das Publikum das heisst: niemand und alle Welt entdeckt worden, dass dieser Beamte nur suspendiert war, um eine Gelegenheit zu schaffen, den Assistent-Residenten vom Platze zu entfernen, zu dem Zwecke, seiner beabsichtigten Untersuchung, das verschwundene Kind betreffend, zuvorzukommen oder sie wenigstens bis auf einen Zeitpunkt zu verschieben, wo es schwer fallen würde, die Sache aufzuhellen.

Sie müssen bedenken, daß der Beamte nur seine Schuldigkeit tut. Wenn Sie sich irgendwie legitimieren könnten... Ein Papier...« Alle schwiegen.

Das war rasch geschehen, ich hatte für reinen Tisch gesorgt. Der Beamte erklärte weiter, er habe auch Auftrag, mich zu verhaften. Ich kleidete mich rasch um, nahm Abschied von Frau und Kind, mit der Vertröstung, ich würde bald zurückkommen, und stieg in die vor dem Hause wartende Droschke, die mich zunächst nach dem Polizeiamt, von dort nach dem Bezirksgericht führte.

Der zuckte die Achseln und sagte verbindlich: „Das ist Geschäftsgeheimnis!“ „Wir werden der Sache auf den Grund gehen“, entgegnete der Beamte ernst, „und Ihnen zeigen, daß hier kein Ort für Maskeraden ist.“ Da wurde zum GlückHerr Steiner“, unser Geheimpolizist, gemeldet.

Da hat Frau Peter den Kleinen, der gerade mörderisch nach seiner Milch schrie, dem Mann hingehalten und hat ihn angefahren: „So nehmen Sie den Schreihals, den geb ich billig!“ Da ist der Beamte ordentlich zurückgebebt und hat uns durchgelassen. Ich habe so lachen müssen, daß ich uns fast verraten habe. Dann sind wir nach Ulm, in Frau Peters Heimat gefahren.

Der General, der natürlich den Vorsitz führte, stellte die Fragen, und das Protokoll wurde von dem Fiscal geführt. Da nun aber dieser Beamte wenig Malayisch verstand und absolut nicht das Malayisch, das im Norden von Sumatra gesprochen wird so war es oftmals nötig, ihm die Antworten der Zeugen zu verdolmetschen, was der General meistens selbst that.

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zähneklappernd

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