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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Bei Kroissenbrunn. Ottokar. Hans Narr, da war das Lager! Glaubst du, ich weiss den Ort nicht, wo ich stand? Ich mein den Platz des letzten Reiterangriffs, Der ganz entschied. Fuellenstein. Man nennt den Ort Marchegg, Weil in die Ecke dort die March sich wendet. Ottokar. Marchegg, so soll man mir die Stadt auch nennen, Die ich dort baun will zu des Siegs Gedaechtnis!

Der Zweifel zeugt den Zweifel an sich selbst, Und einmal Ehrfurcht in sich selbst gespalten, Lebt sie als Ehrsucht nur noch und als Furcht. Masst euch nicht an zu deuteln Gottes Wahrheit. Abgeordneter. Wir baun auf festen Boden, auf die Schrift. Rudolf. Die Schrift?

Elmire tat daher ein feierlich Gelübd, Indem sie sich zur zweiten Ehe schickte: Sie wollte, wenn es ihr mit ihrem Manne glückte, Ein Hospital für fromme Männer baun; Denn sie war reich. Und kurz, sie ließ sich wieder traun. O welche Lust erfolgt oft nach dem Leide! Das war ein Mann, ein allerliebster Mann! Fromm wie ein Kind, gefällig wie die Freude, Und der auf nichts, als ihr Vergnügen sann.

Die Fürsicht sendet sie mitleidig auf die Erde, Zum Besten des Barbars, damit er menschlich werde; Weiht sie, die Lehrerin der Könige zu sein, Mit Würde, mit Genie, mit Feur vom Himmel ein; Heißt sie, mit ihrer Macht, durch Tränen zu ergötzen, Das stumpfeste Gefühl der Menschenliebe wetzen; Durch süße Herzensangst, und angenehmes Graun Die Bosheit bändigen und an den Seelen baun; Wohltätig für den Staat, den Wütenden, den Wilden Zum Menschen, Bürger, Freund und Patrioten bilden.

Ich zeichnete viel ziere Risse, behorchte alle Hindernisse, – dann wurden mir die Pläne krank: es wirrten sich wie Dorngerank die Linien und die Ovale, bis tief in mir mit einem Male aus einem Griff ins Ungewisse die frommste aller Formen sprang. Ich kann mein Werk nicht überschaun und fühle doch: es steht vollendet. Aber, die Augen abgewendet, will ich es immer wieder baun.

So will's vielleicht der Gang der raschen Welt, Das Kind wird Mann, der Mann ein Greis und stirbt. Ihr habt gegessen von dem Wissens-Baum Und wollt euch fort mit seiner Frucht ernähren. Glück auf den Weg! ich geb euch auf von heut. Und eine Stadt gedenkt ihr hier zu baun; Hervorzugehn aus euern frommen Hütten, Wo jeder war als Mensch, als Sohn und Gatte, Ein Wesen das er selbst und sich genug.

Die Utraquisten wollen Kirchen baun, Wozu sie Kaiser Rudolfs Brief berechtigt, Man hindert sie und stellt die Arbeit ein. Ferdinand. Null ist der Majestaetsbrief, als erzwungen. Klesel. Erzwungen ist zuletzt ein jeder Friede; Der Schwaechere gibt nach. Doch soll das Schwert Nicht wueten bis zu voelliger Vertilgung, Muss Friede werden, der nur Friede ist Wenn er gehalten wird, ob frei, ob nicht.

Herodes. Du zitterst nicht! Mariamne. Nun fang ich an! Kannst du nicht mehr vertrauen, Seit du den Bruder mir Dann wehe mir Und wehe dir! Herodes. Du hältst das Wort zurück, Das schlichte Wort, wo ich auf einen Schwur Von dir gehofft: worauf noch soll ich baun? Mariamne. Und leistete ich den, was bürgte dir, Daß ich ihn hielte? Immer nur ich selbst, Mein Wesen, wie du's kennst.

Shylock. Der Laff ist gut genug, jedoch ein Fresser, 'ne Schnecke zum Gewinn und schläft bei Tag Mehr als das Murmeltier; in meinem Stock Baun keine Drohnen; drum laß ich ihn gehn Und laß ihn gehn zu einem, dem er möge Den aufgeborgten Beutel leeren helfen. Gut, Jessica, geh nun ins Haus hinein, Vielleicht komm ich im Augenblicke wieder.

Es stand nur eine Strophe auf dem Papier. Von der zweiten Strophe hier eine ganze und dort eine halbe Zeile, als sei es eine Weise, die er vergessen hatte, und die ihm jetzt Vers für Vers wieder einfiel. Der erste Vers aber lautete: Könnt', o könnt' ich hinüber schaun Über die hohen Berge! Seh' nur immer den Gletscher blaun, Rings die Wälder empor sich baun.

Wort des Tages

zähneklappernd

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