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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Und mit ihnen kommt das Leben. Sie sind ja weit gereist und haben viel gesehen, sie haben Eindrücke gesammelt und können erzählen und alle lobpreisen sie wie einen Garten Eden diese alte Urwaldecke, diesen unermeßlichen absterbenden Wald, diese Baumrinde und diesen zundrigen Kern, die in langsamem Faulen begriffen sind; hier ist das reiche Insektenleben, das die modernen Wälder der Gegenwart nicht zu bieten vermögen.
Wir konnten übrigens von den scharfen Sinnen unserer Führer nicht viel Nutzen ziehen; denn wie soll man zu Blättern, Blüthen oder Früchten gelangen, die auf Stämmen wachsen, deren ersten Aeste fünfzig, sechzig Fuß über dem Boden sind? Mit Ueberraschung sieht man in dieser Schlucht die Baumrinde, sogar den Boden mit Moosen und Flechten überzogen. Diese Cryptogamen sind hier so häufig wie im Norden.
Eine grosse Anzahl Pflanzenarten, die sehr häufig als Epiphyten vorkommen, sind ebenso gewöhnliche Bewohner der Felsen, auf welchen sie sich in ähnlicher Weise befestigen und ernähren, ähnliche Ansprüche an Licht und Feuchtigkeit erheben, wie auf Baumrinde.
Und jeder, der zu dem Baum am Biwasee kam, sprach von Ata-Monos Geschichte, bis eines Tages ein japanischer Mönch geboren wurde. Dieser war der Erste, der die Rinde des alten, rätselhaften Baumes am Biwasee entziffern lernte, die bis dahin unleserlich geblieben war. Und er las zu seinem Erstaunen von der Baumrinde den Satz: »O wisse, Mensch, und höre mich, der ich alt werde wie die Erdrinde!
Wochenlang streift sie umher, duldet Hunger und leidet unter bösem Wetter, bis plötzlich eines Morgens ein Duft von sonnengesättigter Baumrinde und säuerlichem Waldboden sie an der Nase hinter sich dreinzieht.
Denn den Specht klopfen zu hören, das ist für ein kleines Insekt, das sich in der Baumrinde verborgen hält, so schlimm, als wenn unsereins nachts die Geräusche eines Einbrechers hört, der die Fensterläden aufbricht. Aber in der Nacht war sie sicher, dann suchte niemand sie in ihrem hohen Versteck.
Er sah mit Stolz auf etwa fünfzig regsame Söhne zurück, die alle zu den besten Hoffnungen berechtigten. Sie gruben sich unter der Baumrinde jeder seinen kleinen gewundenen Kanal und fühlten sich darin wohl.
Dabei war es auf dem Peerhobsberge noch auszuhalten. War auch die Ernte schlecht gewesen, mußte auch in jedem Hause Baumrinde in das Brot gebacken werden oder Eichelschrot, satt wurden sie doch immer, denn es wuchs allerlei in der Wohld, das sich essen ließ, und an Wildbret und Fischen mangelte es niemals.
In seiner Nähe, in einer Reihe von Zeit hoffe ich noch auf einen Grad im Zeichnen zu kommen, den ich mir jetzt selbst kaum denken darf. Alles, was ich in Deutschland lernte, vornahm, dachte, verhält sich zu seiner Leitung wie Baumrinde zum Kern der Frucht.
Die Tücher um Lenden und Haupt aus reinem, weissem Kattun oder Baumrinde waren gefällig geschlungen und auch das Schwert und der lange Schal waren geschmackvoll gewählt worden. Bereits 1896 waren mir diese Mädchen, bevor ich sie noch als solche erkannt hatte, durch ihre hübsche Kleidung unter der Menge aufgefallen.
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