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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Der Feind brachte eine schwere Batterie ins Feuer, die Schuß um Schuß in unseren gedrängt vollen Graben warf. Um auszuweichen, begab ich mich nach links und stieß auf den Adjutanten, Leutnant Heins, der mich nach dem Leutnant Freiherrn v. Solemacher fragte: »Der muß sofort das Bataillon übernehmen, Hauptmann v.

Endlich marschirte ein Bataillon ins Dorf, ein Offizier sah mich daliegen und redete mich französisch an, aber mein Hals war so arg geschwollen, daß ich keine Silbe hervorzubringen vermochte.

Ihm von ferne nachzueifern, konnte ich wohl nicht weniger tun, als nach gewohnter Weise dem Bataillon mit ein paar Wagen zu folgen und mir die Sorge für die zu erwartenden zahlreichen Verwundeten angelegen sein zu lassen. In tiefster Stille zogen wir aus und, uns den feindlichen Posten nähernd, hatten wir das Glück, fast den Graben unbemerkt zu erreichen.

Juni in dem gleichen Gelände und in der nämlichen Richtung von Eipel auf Burkersdorf gegen den Feind, in der sich einst am 30. September 1747 während der damaligen Schlacht bei Soor Preußens Garde inmitten der in den starren Formen der Lineartaktik anrückenden Armee des großen Königs vorbewegt hatte. Unser 2. Bataillon, bei dessen 5.

Im Krieg in den neunziger Jahren ist ein ganzes Bataillon Rotmäntler oberhalb Mannheim aufrecht über den Rhein marschiert, und das Wasser reichte keinem höher als bis an die Knie." Ein Dritter sagte: "Solches war keine Kunst. Denn sie hatten selbigen Tag, als sie am Rhein ankamen, schon einen Marsch von 20 Stunden zurückgelegt.

Da Gefahr bestand, daß die Stellung des Regiments von links umgangen wurde, trat gestern abend das I. Bataillon des Füsilier-Regiments Nr. 73 zum Gegenstoß an, wurde aber anscheinend vom Sperrfeuer zerfledert und kam nicht an den Feind. Heute morgen wurde das II. Bataillon gegen die Lücke vorgeschickt. Nachricht ist bislang nicht eingetroffen.

Hab' ich nicht um nur an einige zu erinnern Rom gestürmt und mich mit dem Papste und dem Elefantenorden des Kardinalkollegiums zugleich duelliert? Bin ich nicht zu Pferde, worauf ich als Revuezuschauer gesessen, in ein bataillon quarré eingebrochen und habe in Aachen die Perücke Karls des Großen, wofür die Stadt jährlich zehn Rtlr.

"Gelt, deutsches Vieh, ich habe doch nicht gebetet? ... In der grausamen Schlacht bei Borodino in Rußland aber stand unser Bataillon auf dem linken Flügel, wir mußten ein Quarré formiren, weil ein Regiment russischer Kuirassiere gegen uns herdonnerte, um die Kanonen zu nehmen, von denen außer uns alle Kanonire und Bedeckung weggelaufen waren.

Teile des I. Bataillons rückten in den Schloßpark. Vom II. Bataillon hatten nur meine und die fünfte Kompagnie ungefähr vollzählig den flammenden Vorhang durchschritten. Wir arbeiteten uns durch Trichter und Häusertrümmer zu einem Hohlweg am Westrande des Dorfes vor.

Das Bataillon wurde im Schloß von Brunemont untergebracht. Wir erfuhren, daß wir in der Nacht vom 19. zum 20. März 1918 nach vorn marschieren sollten, um in der Nähe von Cagnicourt in Stollen des Trichterfeldes bereitgestellt zu werden, und daß der große Angriff am Morgen des 21. beginnen sollte. Das Regiment hatte den Auftrag, zwischen den uns von 1915/16 her wohlbekannten Dörfern Ecoust-St.

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