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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Nieder mit Preußen!“ rief man ihm aus allen Gruppen entgegen. „Nach Berlin!“ Am Arc de Triomphe begegnete der Kaiser einem Bataillon der Voltigeurs der Garde, welches von einer Feldübung zurückkehrte und bestimmt war, in den nächsten Tagen nach Metz abzugehen.

Dieser Mann schimpfte wie ein ganzes Bataillon von Schimpfern auf Tobler und dessen ganze Familie und sagte, er wolle sich keine einzige ruhige Stunde mehr gönnen, bis der Tag da sei und er die Genugtuung habe, diese »hochmütige Gesellschaft« gepfändet und aus dem Abendstern hinausgeworfen zu sehen.

Nettelbeck eröffnete dem Obersten, daß die Bürger mit Gott entschlossen seien, in diesen bedenklichen Zeitläuften mit dem Militär gleiche Last und Gefahr zu bestehen, daß sie sich in ein Bataillon mit vollständiger Rüstung organisieren wollten und bäten, sich vor ihm aufstellen zu dürfen, damit er Musterung halte und jedem seinen Posten anweise, sie würden ihre Schuldigkeit tun.

Da fand es sich, daß einer von der Volksschule und einer von dem Lateinschule ihre Brüder in dem gleichen Bataillon hatten, und daß sie in den Vogesen gekämpft hatten. Nun lagen sie beide schwer verwundet in dem gleichen Feldlazarett; der eine hatte sechs Wunden, der andere hatte ein Bein verloren.

Die Jäger mußten stundenlang warten, bis der führende Hauptmann genaue Ordre erhalten hatte. Das Bataillon befand sich bei der Maaßarmee. Es war schon gegen Abend, als die Kolonne den freundlichen Ort verließ. In einem Dorf mit vielen verbrannten Häusern war Nachtrast. Während der folgenden Tage regnete es unaufhörlich. Am Rand eines Waldes sah Sylvester den ersten Toten.

Aus welchem Grund?« »Um mich bei meinem Bataillon zu stellen.« »Du willst

Nehmt ihn, legt ihn in Ketten, und wenn er entweichen will, so tödtet ihn!“ Der Oberst, welcher zunächst stand, winkte ein halbes Bataillon herbei. „Wozu das, fragte Theodor, 500 Mann, um einen Menschen zu fesseln?“ „Ew.

Ein Bataillon stürmt zum Angriff vor und stößt ein Geschrei aus, wodurch es seine Bereitwilligkeit zu sterben kundgibt. Dies Hurraschreien klingt durchaus nicht begeistert, sondern qual- und hohnvoll. Die Säumigen werden von zähneknirschenden Unteroffizieren zu größerer Eile angetrieben.

Um 7 Uhr fing ich einen Lichtspruch der Brigade an das zweite Bataillon auf: »Brigade will sofort Klarheit über die LageNach einer Stunde brachte mir ein Meldeläufer die Nachricht zurück: »Feind besetzte Arleux, Park von Arleux. Setzte achte Kompagnie zum Gegenstoß an, bislang keine Nachricht. Rocholl, Hauptmann

Nun merkte er aufein heller, schneidender, von dumpfen Untertönen getragener Klang schien heranzukommen. Das riß ihn aus seinen Gedanken. Ja richtigwas für ein bezwingender Rhythmus in dem Volkslied lag, das die Querpfeifen bliesen und die Trommeln schlugen. Das war das halbe Bataillon Infanterie, das drüben im Städtchen lag.

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insolenz

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