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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Am 29. 11. rückte unser Bataillon für 14 Tage nach dem in der Etappe der Division gelegenen Städtchen Q., das später eine so blutige Berühmtheit erlangen sollte, um dort zu exerzieren und sich der Segnungen des Hinterlandes zu erfreuen.
Wenn man nun freilich in der Strategie auch mehr Zeit zur Erreichung des Zwecks braucht als in der Taktik, und eine Armee nicht so schnell überwunden ist wie ein Bataillon, so nehmen doch diese Zeiten in der Strategie auch nur bis zu einem gewissen Punkt zu, nämlich bis zur Dauer einer Schlacht, und allenfalls der paar Tage, um die sich eine Schlacht ohne entscheidende Opfer vermeiden läßt.
Mein und Noreuil durchzustoßen und womöglich am ersten Tage Mory zu erreichen. Ich schickte den Leutnant Schmidt, den wir seines netten Wesen wegen gar nicht anders nennen konnten als »Schmidtchen«, voraus, um die Unterkunft der Kompagnie zu sichern. Zur bestimmten Stunde marschierte das Bataillon aus Brunemont ab. Trotz strömenden Regens war die Stimmung gut.
Dieser folgte das englische Freicorps von Salm-Kyrburg; dazwischen hatte Windt über tägliche Lasten zu klagen, Durchmärsche, Plünderungsversuche, Aerger und Verlust im Uebermaß. Dem erwähnten Freicorps folgten Jäger vom Regimente Hompesch – diesen ein Bataillon von Hohenlohe – dann kam das achte und das vierzehnte Regiment englische leichte Dragoner.
Während ich noch fluchend auf meiner Pritsche saß und überlegte, was ich tun sollte, erschien eine Ordonnanz vom Bataillon und übergab mir den Befehl, sofort die achte Kompagnie zu übernehmen.
Man sah es den Leuten an, daß diese Thäler seit Jahrhunderten eines ununterbrochenen Friedens genossen hatten. Der Generalcapitän wollte das Militärwesen wieder in Schwung bringen und hatte große Uebungen angeordnet. Da hatte in einem Scheingefecht das Bataillon von Turmero auf das von Victoria Feuer gegeben.
Das Bataillon bleibt immer aus einer Anzahl Menschen zusammengesetzt, von denen, wenn es der Zufall will, der unbedeutendste imstande ist, einen Aufenthalt oder sonst eine Unregelmäßigkeit zu bewirken.
Ein Bataillon nach dem andern wurde in die überfüllte vordere Linie geworfen und in wenigen Stunden zusammengetrommelt. Erst recht spät sah man ein, daß es so nicht weiter gehen konnte und hörte auf, um wertlose Geländestreifen zu kämpfen, um sich einer beweglicheren Verteidigung, deren Höhepunkt die elastische Zonentaktik wurde, zuzuwenden.
Marmont ordnete Lauriston mit zwei Bataillonen gegen diesen feindlichen Truppenteil ab. Aber beim ersten Ansturm wurde Lauriston von den Russen zurückgeschlagen. Marmont gab Lauriston sofort eine Verstärkung mit, bestehend in einem Bataillon Grenadiere unter dem Kommando von General Launay. Der Kampf dauerte noch sieben Stunden.
Da das erste Bataillon während der verflossenen Kampftage die wenigsten Verluste gehabt hatte, war die Stimmung vorzüglich, als wir zum Bahnhof Douai marschierten. Von dort fuhren wir bis zum Bahnknotenpunkt Busigny, in dessen Nähe das Dorf Sérain lag, wo wir uns einige Tage erholen sollten.
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