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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Schon der Basler Internationale Arbeiterkongress von 1869 hat Abschaffung des privaten Grundeigentums und des Erbrechts in sein Programm aufgenommen; und der französische kollektivistische Sozialisten-Kongress von 1880 setzte als letzten Punkt seines Programms »Abschaffung des Erbrechts für Seitenverwandte und jedes direkten Erbrechts von mehr als 20000 Franks« fest.

Basel, im August 1850. +Wilhelm Wackernagel.+ [Anmerkungen: 1. Ausführliche Beschreibung derselben in den Altd. Handschriften der Basler Univ. Bibliothek S.

Menschliches, Allzumenschliches, dies Denkmal einer rigorösen Selbstzucht, mit der ich bei mir allem eingeschleppten "höheren Schwindel", "Idealismus", "schönen Gefühl", und andren Weiblichkeiten ein jähes Ende bereitete, wurde in allen Hauptsachen in Sorrent niedergeschrieben; es bekam seinen Schluss, seine endgültige Form in einem Basler Winter, unter ungleich ungünstigeren Verhältnissen als denen in Sorrent.

Wenigstens wußte der zoologisch interessierte Teil der Vergnügungspartie nur Unbedeutendes zu berichten. Jenny war aufgefallen, daß die Strauße im Basler Zoo "echte Straußfedern" trugen. Lydia klagte, die Papageien hätten erbärmlich geschrien. Die Ohren gellten ihr jetzt noch davon. Man solle den Viechern die Hälse abschneiden, statt ihnen die Bälge mit Brot vollzustopfen.

Sie hatten zu lange im Korb gelegen, und von Frau Schnepfe war kein Bügeleisen zu erhalten. Auch mißglückte Herrn Leporellos "Drehbarer Unterleib", weil Lepo zu Mittag infolge der langen Bahnfahrt zuviel gegessen hatte. Aber Raffaëlas "Matschiche auf dem hohen Seil" mit japanischem Schirm und im Himbeertrikot Teufel, hatte das Frauenzimmer Schenkel! ermunterte selbst die griesgrämigen Basler.

Während in den Bildern der letzten Basler Jahre die verzweifelte Gemütsverfassung der damaligen Zeit deutlich zum Ausdruck kam, ist in den Gemälden dieser Zeit kein Niederschlag der vielen Nöte zu verspüren, die der junge Ehemann zu überstehen hatte. [Illustration: BADENDE M

Kein Wölklein trübte den herrlichen Tag, wie im Fluge gingen nach der ernsten kirchlichen Feier die schönen Stunden zu Hause dahin. Um sechs Uhr mußten die Basler Abschied nehmen, zum großen Leidwesen aller. Hannchen hätte sicherlich geweint, wenn nicht schnell die Mutter ihm versprochen hätte, es dürfe heute Abend dem Julchen das neue Schlüttli, das die Tante gebracht, ganz alleine anziehen.

In den sieben Jahren, wo ich an der obersten Klasse des Basler Pädagogiums Griechisch lehrte, habe ich keinen Anlass gehabt, eine Strafe zu verhängen; die Faulsten waren bei mir fleissig. Dem Zufall bin ich immer gewachsen; ich muss unvorbereitet sein, um meiner Herr zu sein.

Das altdeutsche Prosawerkchen, das auf den nachfolgenden Blättern veröffentlicht wird, steht in der Basler Pergamenthandschrift B. VIII. 27 zwischen Hugos von Langenstein Marter der heil. Martina und Schondochs Litthauer; es ist mit dem ersteren dieser Gedichte von demselben Lohnschreiber des vierzehnten Jahrhunderts, einem Konrad von S. Gallen, sauber und zierlich aufgesetzt worden.

Ein charakteristisches Hauptwerk ist derKentaurenkampfder Basler Galerie (Taf. 39), dem ausnahmsweise drei noch heute erhaltene farbige Versuche vorausgegangen sind. Der älteste reicht noch in die Basler Zeit zurück und ist durch den Krieg veranlaßt worden; der dritte ist Oktober 1871 in Arbeit. In immer stärkerer Konzentration und gleichzeitiger Steigerung der einzelnen Gestalten kommt der Künstler dann im Winter 1872/73 zu einer Lösung, in der sich dramatische Kraft und schimmernde Farbenpracht in unerhörter Weise vereinigen. Die Erlebnisse mit der Basler Piet

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