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Aktualisiert: 30. April 2025
Das altdeutsche Prosawerkchen, das auf den nachfolgenden Blättern veröffentlicht wird, steht in der Basler Pergamenthandschrift B. VIII. 27 zwischen Hugos von Langenstein Marter der heil. Martina und Schondochs Litthauer; es ist mit dem ersteren dieser Gedichte von demselben Lohnschreiber des vierzehnten Jahrhunderts, einem Konrad von S. Gallen, sauber und zierlich aufgesetzt worden.
Mein Herr und Gebieter will geben seinen Namen unseren Kindern, Raittenau, nach des Vaters Geschlecht zu Langenstein im Hagau! O habt Erbarmen gnädigster Herr und Kaiser mit den unschuldigen Kindern!“ „Ihr habet groß Vertrauen zu mir, will mich bedünken!“ sprach mild der Kaiser. „Mein Denken wie mein Fühlen gilt nächst Gott des großen Reiches mächtigem Herrn und Kaiser!
Wo aber und von wem ist unser deutsches Buch verfasst worden? Es wäre gewagt zu behaupten, so nahe gelegt auch die Behauptung ist, dass Hugo von Langenstein, der die heil. Martina gedichtet, auch dieses in der Handschrift gleich auf die Martina folgende Werk zuerst geschrieben habe.
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