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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Sehr willkommen war es Barth, dass er hier wieder Salz, Zucker, Petroleum und einige Konserven kaufen konnte, Dinge, mit denen wir bereits seit langem sehr sparsam hatten umgehen müssen. Der Fluss ist hier überdies nicht so ausgefischt wie oberhalb der Wasserfälle, wo der Fischstand durch die tuba-Fischerei sehr heruntergebracht worden ist.

Gegen Mittag erreichten wir die Ruinen, welche die Eingebornen unter dem Namen uadi Amer bezeichnen, und die mehrere Stunden weit sich nach N.-O. hin ausdehnen, und bei einem Orte Beludj enden. Barth verlegt hieher Balakrai, und meint auch, dass eine der zwanzig von Ptolemaeus erwähnten Städte, vielleicht Eraga, hier zu suchen sei.

Denn Hans Barth hatte so einen erschrecklich großen Anhang bei sich. Ja wenn ihrer etwa zwanzig oder dreißig nur gewesen wären, so hätte ich bald wollen mit ihnen zurechte kommen, allein so warens wohl an hundert solche Kerls, die alle über mich her waren.

So berichtet Barth II. S. 211 von den Manga, daß sie außer der Erdmauer und dem Graben noch ein Dornverhack hatten, das sich 10 Fuß dick außerhalb herumzog; in Band II. S. 184 von Birmenaua, daß dies ein kleiner, aber stark befestigter Ort sei mit zwei Gräben, einem innerhalb, einem außerhalb der Mauer.

Darum habt ihr, als die schönen Mamsellen aus Barth jüngst dahin Nüsse pflücken gingen und noch andere hübsche junge Frauen mitgehen wollten, so wunderliche Gesichter geschnitten und sie in den Löbnitzer Wald auf den Kamp zu laufen verlockt, wo man unter den Pfriemenbüschen wohl Hasen und Füchse aufjagen, aber keine Nüsse schütteln kann. Es muß was Besonderes mit diesem Busche sein.

Von della Cella, Beechey und Barth, was die Küste anbelangt, beschrieben, konnte man nur dann hoffen auf diesem Wege neues zu bringen, falls man über Mittel und Zeit zu Nachgrabungen zu verfügen hatte.

Diese beiden sind bekannt unter dem Namen =sterculia acuminata=. Sodann die weiße oder unechte Goro-Nuß, die nur an der Küste vorkommt und am wenigsten bitter ist. Es ist dies die =sterculia macrocarpa=. In Timbuktu fand Barth drei verschiedene Arten.

Bei Hochwasser suchen die Fische hier in kleinen, für gewöhnlich trockenen Nebenflüssen eine Zuflucht vor der reissenden Strömung. Die Malaien, die sich bei Barth befanden, schlossen die Nebenflüsse bei Hochwasser mittelst eines Heckwerks aus Bambus ab und fingen auf diese Weise bei fallendem Wasser mehr Fische als sie gebrauchen konnten. Am 22.

Ich erinnere mich noch, mein Vater hat mir's erzählt, es sind wohl ein paar Stiege Jahre her da waren ein paar schöne Jungfern aus Barth gekommen Nüsse zu pflücken, und sie sind hier im Wäldchen verschwunden. Man hat die Verschwundenen tage- und wochenlang gesucht, wie man Stecknadeln sucht, bei Sonnenlicht und Laternenlicht, aber keine Spur von ihnen gefunden, kein Mensch hat sie wiedergesehen.

O sapperment! wie fiel dem Hans Barth das Herze in die Hosen, da er mich nur von ferne kommen sah; er wurde wie ein Stück Käse so rot im Angesichte und mochte sich wohl flugs erinnern, daß ich der und der wäre, welcher seiner Nase vormals so einen erschrecklichen Schandflecken angehängt hätte.

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