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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Der Freund mußte sich diese Unterbrechung gefallen lassen und sich bereiten, an einem geselligen Abend, in heiterer Unterhaltung, Vergnügen zu finden. Sechstes Kapitel Als der Abend herbeikam und die Freunde in einer weit umherschauenden Laube saßen, trat eine ansehnliche Figur auf die Schwelle, welche unser Freund sogleich für den Barbier von heute früh erkannte.

Der Kleine aber ging sehr niedergeschlagen über die Straße zu Urban, dem Barbier, den er noch aus früheren Zeiten wohl kannte. "Guten Morgen, Urban", sprach er zu ihm, "ich komme, Euch um eine Gefälligkeit zu bitten; seid so gut und lasset mich ein wenig in Euren Spiegel schauen!"

So hatte er sich auch schon 1523 eines Mädchens aus Torgau angenommen, welchem der kurfürstliche Barbier die Ehe versprochen und zum Unterpfand einen Ring gegeben und mit ihr eine Münze geteilt hatte .

Und dann haben wir in demselben Haus, wo dieser Macpherson wohnt, auch noch einen alten Wundarzt, Beza mit Namen, eigentlich bloß Barbier; der stammt aus Lissabon, gerade daher, wo auch der berühmte General de Meza herstammt Meza, Beza, du hörst die Landesverwandtschaft heraus.

Ich sitz' in der Ecke, wo die Schatten der Mauern zusammentreffen. Nur Miez darf mit mir kommen, denn sie weiß, wo der Barbier aus dem Märchen wohnt. Aber laß' mich, Mutter, Dir ins Ohr flüstern, wo der Barbier aus dem Märchen wohnt. Es ist da in der Ecke der Terrasse, wo der Topf mit der Tulsispflanze steht. Mutter, das Licht ist grau geworden am Himmel; ich weiß nicht, wie spät es ist.

In einer Aprilnacht begab er sich im tiefsten Geheimnis auf den Weg, so schwach und von Gichtschmerzen geplagt er auch war. In seiner Begleitung befanden sich nur zwei Kammerherren, zwei Diener und sein getreuer Barbier Van der . Sie ritten durch Wald und Gebirge und erreichten in der Frühe das Dorf Nassereit.

Es wurde der Barbier von Sevilla aufgeführt, und nach den Aktschlüssen glich das Theater einem mit brüllenden Tieren gefüllten Käfig. Als die Oper zu Ende war, ging Sylvester hinter die Kulissen. Anna Ewel geleitete ihn in eine Ecke, wo sich Gabriele vor den vielen Menschen versteckt hielt, die ihre Garderobe belagerten. Sie kauerte auf einem hölzernen Karren und eine Birne.

Der Prahlhans, der versoffene Barbier, der zuletzt im Hospital verreckt ist, wollte nämlich auf dem Magdalenenkirchhof er nannte ihn seinen Garten, weil er daran wohnte der Abendkühle wegen im Schlafrock und in der Nachtmütze spazieren gegangen sein.

Und nachher glaubt man ihn nicht zu sehen und zu hören, wie er auf dem Minarett umherschleicht, die Gläubigen mit meckernder Stimme zum Gebet ruft und bei Erblickung des Sklaven plötzlich, wie vom Donner gerührt, verstummt? Dann der Barbier! Sehet ihr ihn nicht vor euch, den alten Sünder, der, während er die Seife anrührt, viel schwatzt und gerne verbotenen Wein trinkt?

Ich war auch willens, ihm wie dem Seeräuber Hans Barth eine stumpfichte Nase zu machen, weil er aber so sehr um die Ohren tat und mich bat, daß ich ihn ungeschoren lassen sollte und daß er zeitlebens keinen Deutschen wieder verachten wollte, sondern allezeit sagen, die Deutschen wären die bravsten Leute unter der Sonne, so steckte ich meinen Stoßdegen wieder ein und hieß ihn beide Ohren nehmen und damit eiligst zum Barbier wandern, vielleicht könnten sie ihm wieder angeheilt werden.

Wort des Tages

insolenz

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