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Aktualisiert: 17. September 2025
Er hat tot jemacht werden sollen, aber weil er Gönner jehabt hat, so ist es bei der Absetzung mit Bastonnade jeblieben. Sein Name ist Dawuhd Arafim.« Daß der Barbier aus Jüterbogk diesen Mann kannte, war ein ganz staunenswerter Zufall, und nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
In Segringen der Barbier hatte einen Star, und der wohlbekannte Lehrjung gab ihm Unterricht im Sprechen. Der Star lernte nicht nur alle Wörter, die ihm sein Sprachmeister aufgab, sondern er ahmte zuletzt auch selber nach, was er von seinem Herrn hörte, zum Exempel: Ich bin der Barbier von Segringen.
Das kommt daher, weil mein Nachbar, der Barbier Schaum, irgendwo einen Riesen aufgefunden hat, der ihm die Kunden ins Haus lockt. Nun, ein Riese zu werden, ist gerade keine Kunst, aber so ein Männchen wie Ihr, ja, das ist schon ein ander Ding.
Sie wissen doch, sein Vater war =Friseur= und seiner Frau Vater ein =Barbier=. Und nun kommt eben diese Frau, die nicht nur eitel ist bis zum Närrischwerden, sondern auch noch schlechte französische Verse macht, und fragt ihn, was schöner sei: ›L'hirondelle =frise= la surface des eaux‹ oder ›l'hirondelle =rase= la surface des eaux?‹ Und was antwortet er? ›Ich sehe keinen Unterschied, meine Theure; l'hirondelle =frise= huldigt =meinem= Vater und l'hirondelle =rase= dem =Deinigen=.‹ In diesem Bonmot haben Sie den ganzen Lombard.
Von allen Seiten versuchten sie ihr Heil, schweißtriefend scharrten sie sich um das wackelnde Rohr und unternahmen Angriffe. Nunmehr hieß der Anführer der Kommission den Barbier, das Rohr zu kippen; zwei Mann luden es sich auf die Schulter und postierten sich damit vor ihren Befehlshaber. Der ließ Platz machen und schaute in die Höhlung hinein. Er setzte sich auf einen Stuhl.
Der Wächter dieser Quelle zeigte uns eine auf diese Weise verewigte Perücke und einen Haarbesen, die beide in dieser Gestalt gar wunderlich aussahen. Dieser durch seine mechanische Geschicklichkeit und seinen ausdauernden Mut so merkwürdige Mann war ursprünglich ein Barbier; er hatte bei seinen Unternehmungen Schwierigkeiten zu bekämpfen, denen ein gewöhnlicher Mann unterlegen wäre.
"O du Stern aller Ladendiener, du Krone des Basars!" rief Kalum, als er seinen Diener in den Laden führte, "wahrlich, das heiße ich zu rechter Zeit kommen, das nenne ich die Hand ins Mittel legen; lag doch der Bursche auf dem Boden, als ob er nie auf den Beinen gestanden wäre, und ich ich hätte keinen Barbier mehr gebraucht, um mir den Bart kämmen und salben zu lassen, wenn du nur zwei Minuten später kamst; womit kann ich es dir vergelten?"
Ein Bauer trat nach dem andern an die Höhlung heran, warf seine Gulden herunter. Man hieß den Barbier nun das Möbel ergreifen, und während alle beiseite traten, an das Fenster wälzen und aufrichten. Gewichtig trampste ein Bauer an das Regal, nahm Schere und Löffel herunter und fing an nach abgelegter Jacke zu scharren, zu angeln und zu schnappen. Es währte geraume Zeit, bis er abließ.
Von dem Augenblicke an, da er nach einer nicht unruhig aber in dumpfem und unerquicklichem Schlafe verbrachten Nacht im Schlafrock zu Herrn Wenzel, dem alten Barbier, ins Ankleidezimmer trat es war 9 Uhr, und er hatte sich früher viel zeitiger erhoben verbrauchte er volle anderthalb Stunden bei seinem Anzuge, bis er sich fertig und entschlossen fühlte, den Tag zu beginnen, indem er sich zum Tee ins erste Stockwerk hinunterbegab.
Denn die Zwerge haben Macht über alles Metall in der Erde, kennen alle Geheimnisse und Wunderkräfte der Natur; sie können auch durch ihre Lehren aus einem Dummen einen Klugen machen und aus dem faulsten Studenten einen hochgelahrten Professor, aus einem Barbier einen Doktor und aus einem Advokatenschreiber einen Minister.“
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