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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Die Wechselbeziehungen zwischen beiden wurden beleuchtet. Beide hätten zu allen Zeiten die Zivilisation gefördert. Rudolf plauderte mit Frau Bovary über Träume, Vorahnungen und Suggestion. Der Redner ging auf die Anfänge der menschlichen Gesellschaft zurück und schilderte die barbarischen Zeiten, da sich der Mensch im Urwalde von Eicheln genährt hatte.
Arbeiter?! Diese ernsten, ruhigen Menschen, deren bürgerliche Kleidung in nichts an den Kittel und das Schurzfell erinnerte?! Sie waren die stillsten, als Egidy sprach. Nur zuweilen warf einer eine ironische Bemerkung, einen derben Witz dazwischen, und die feinen Damen vorn entrüsteten sich und klatschten barbarischen Beifall, den der Redner vergebens zu beschwichtigen suchte.
Jene Reliquie aus alten Zeiten, der nach den „ernsten Absichten“ fragende Verwandte, ist durchaus nicht ausgestorben, und so manche vielversprechende Freundschaften, die vielleicht in einer glücklichen Ehe geendet hätten, sind durch das plumpe Eingreifen dieses barbarischen Verwandten verdorben worden.
Liest man die Schriften des VESPUCCI, FERDINAND COLUMBUS, GERALDINI, OVIEDO, PETER MARTYR VON ANGHIERA, so begegnet man überall der Neigung der Schriftsteller des sechzehnten Jahrhunderts, bei neu entdeckten Völkern Alles wieder zu finden, was uns die Griechen vom ersten Zeitalter der Welt und von den Sitten der barbarischen Scythen und Afrikaner erzählen.
Aus Schaam wenigstens vor diesen Ungläubigen, macht diesem barbarischen Gefecht ein Ende; der erste von euch, der sich noch rührt, ist auf der Stelle des Todes! Heißt diese Gloke schweigen, sie schrekt diese Insel aus ihrer Ruhe auf. Was war denn der Anlas zu diesem Handel? Ehrlicher Jago, dein blasses Gesicht sagt mir, daß du bekümmert bist Sprich, wer machte den Anfang?
Wenn es solchen Helden, wie Schiller und Goethe, nicht gelingen durfte, jene verzauberte Pforte zu erbrechen, die in den hellenischen Zauberberg führt, wenn es bei ihrem muthigsten Ringen nicht weiter gekommen ist als bis zu jenem sehnsüchtigen Blick, den die Goethische Iphigenie vom barbarischen Tauris aus nach der Heimat über das Meer hin sendet, was bliebe den Epigonen solcher Helden zu hoffen, wenn sich ihnen nicht plötzlich, an einer ganz anderen, von allen Bemühungen der bisherigen Cultur unberührten Seite die Pforte von selbst aufthäte unter dem mystischen Klange der wiedererweckten Tragödienmusik.
Was er hier so sinnreich aufstützen zu wollen scheinet, würde er ohne Zweifel als eine Mißgeburt des barbarischen Geschmacks verdammen, wenigstens als die ersten Versuche der unter ungeschlachteten Völkern wieder auflebenden Kunst vorstellen, an deren Form irgendein Zusammenfluß gewisser äußerlichen Ursachen oder das Ohngefähr den meisten, Vernunft und Überlegung aber den wenigsten, auch wohl ganz und gar keinen Anteil hatte.
Die Gefangenen wurden verzehrt; aber mit jener raffinirten Verschlagenheit und Grausamkeit, wie sie den Völkern Süd- wie Nordamerikas eigen ist, ließen sie Einen Caraiben am Leben, der, um Zeuge des barbarischen Auftritts zu seyn, auf einen Baum steigen und sofort den Geschlagenen die Kunde davon überbringen mußte. Der Siegesrausch Teps, des Häuptlings der Cabres, war von kurzer Dauer.
O ihr dummen Deutschen! ja freilich, solche Werke, als die meinigen sind, gehörig zu schätzen, dazu werden andre Genies erfordert! Ihr werdet ewig in eurer barbarischen Finsternis bleiben und ein Spott eurer witzigen Nachbarn sein! Ich aber will mich an euch rächen und von nun an aufhören, ein Deutscher zu heißen. Ich will mein undankbares Vaterland verlassen.
Einundzwanzigstens: Auf rascheste Zerstörung gerichtete Taktik, indem man die Kriege furchtbarer zu machen suche und immer mehr die barbarischen Gewohnheiten annehme; Guerillakampf, Landsturm, Bewaffnung von Frauen und Kindern.
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