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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Der berittene Straßenräuber, den unsre Generation nur noch aus Büchern kennt, war auf jeder Hauptstraße zu finden, ganz besonders aber hausten diese Banditen auf den öden Strecken, welche zur Seite der großen Chausseen unweit London lagen. Am berüchtigtsten in dieser Beziehung waren vielleicht die Hounslow-Haide an der großen Weststraße und der Finchley-Anger an der großen Nordstraße.
Da Francesco Cenci angekündigt hatte, daß er, um der schlechten Luft in Rom zu entgehen, den folgenden Sommer auf dem Kastell La Petrella verbringen würde, war man auf den Gedanken gekommen, ein Dutzend neapolitanischer Banditen anzuwerben; Olimpio erbot sich, sie herbeizuschaffen.
"Aufstehn, Kinder!" rief der Schulmeister. "Heut am ersten Tag sollt Ihr früh nach Hause gehen; aber erst wollen wir noch beten und singen." Da gab es ein Leben in der Schulstube; sie sprangen von den Bänken auf, rannten durch die Stube und schwatzten durcheinander. "Ruhe, Ihr Strolche, Ihr Hallunken, Ihr Banditen! Ruhe! Und hübsch leise auftreten, Kinderchen!" sagte der Schulmeister, und sie stellten sich ruhig in Reih und Glied, worauf der Schulmeister vor sie hintrat und ein kurzes Gebet sprach. Dann sangen sie. Der Schulmeister stimmte mit seinem kräftigen Baß an, alle Kinder standen mit gefalteten Händen da und sangen mit.
Um den gefährlichen Feind los zu werden, beschloss man, Sarpi zu ermorden. Eines Abends überfielen ihn Banditen und versetzten ihm fünfzehn Dolchstiche. Als er sie erhielt, rief der Märtyrer der Wahrheit: "Ich kenne den Griffel der römischen Kurie!"
Flourens hat gestern auf der Tribüne dieser wüsten Versammlung gerufen: ‚wir wollen keine Banditen, keine Mörder mehr, mögen sie aus Corsika oder anders woher kommen; wir wollen keine Retter der Gesellschaft mehr, welche ein Stück Speck am Hute tragen.‘“ Der Kaiser neigte den Kopf noch tiefer
Ein aehnlicher noch umfassenderer Mordplan ward dann fuer den 5. Februar verabredet; allein auch dieser ward vereitelt, da Catilina das Zeichen zu frueh gab, bevor noch die bestellten Banditen sich alle eingefunden hatten. Darueber ward das Geheimnis ruchbar.
Der ganze Pöbel war in Aufruhr, der Palast ihres Vaters war belagert worden. Henrik wurde von Banditen verfolgt, ihre Mutter und ihre Schwestern flehten sie an, diese Ehe aufzugeben. Ihr Vater aber war wütend, daß das italienische Pack ihm verbieten wollte, seine Tochter zu geben, wem er wolle. Er befahl Graf Henrik, sie zu entführen.
Nun aber wurde mir auch dieser Halt genommen, und zwar durch die Lektüre dieser schändlichen Leihbibliothek. Alle die Räuberhauptleute, Banditen und Raubritter, von denen ich da las, waren edle Menschen. Was sie jetzt waren, das waren sie durch schlechte Menschen, besonders durch ungerechte Richter und durch die grausame Obrigkeit geworden.
Sobald sie die Barbaren erblickten, kamen sie zum Vorschein. Es waren nicht die Libyer aus der Umgegend Karthagos diese bildeten schon lange das dritte Heer , sondern Nomaden aus der Hochebene von Barka, die Banditen vom Kap Phiskus und vom Vorgebirge Derne, aus Phazzana und Marmarika. Sie hatten die Wüste durchzogen und aus den Brackwasserbrunnen getrunken, die aus Kamelsknochen aufgemauert sind.
Da überwältigte den Kardinal sein böser Dämon. Er zog einen schweren Beutel hervor. "Euer!" lockte er, "wenn ihr Don Giulio..." Firlefanz macht die Gebärde des Erstechens: "Abgemacht, Eminenz!" "Nicht so! Sondern..." das Wort zauderte in seinem Munde, "ihn blenden." Zuerst wollten ihn seine Banditen nicht verstehen. "Kennt ihr ihn?" fragte er.
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