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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Ringsumher, bis zu den äußersten Enden dieses Plateaus, auf dem steilen Abhange, dessen Basis die Wellen des Tom badeten, drängte sich eine wahrhaft kosmopolitische Menge, zusammengewürfelt aus allen Eingeborenen Centralasiens.

Die Bäume badeten in einem fahlen Halbschatten. Plötzlich fuhr ein eiskalter Windstoß Cice an die Kleider. Alles fröstelte. Der violette Ahorn beugte sich zwei, dreimal. Die Katze machte einen Buckel und sträubte das Fell. Cice hörte weit auf der Straße das knirschende Geräusch von Rädern. Ein glanzloses Feuer lief über die wiegenden Wipfel und das Dach des kleinen Hauses entlang.

Auf der Geröllbank wurde einer der Schädel an Land gebracht und niedergelegt; der Priester brachte ein Ei zum Vorschein, redete die Geister des Batu Kasian an und zerschlug das Ei, worauf alle neuen Teilnehmer ein Blattstück in die Eimasse tauchten, in den Fluss warfen und hinabtreiben liessen. Dann tranken sie etwas Flusswasser, badeten sich und legten die Kriegsrüstung wieder an.

Wir lebten wie die wohlhabenden Leute hier zu Lande, badeten zweimal, schliefen dreimal und aßen dreimal in vier und zwanzig Stunden. Das Wasser des Sees ist ziemlich warm, 24 25 Grad; aber es gibt noch ein anderes, sehr kühles, köstliches Bad im Schatten von Ceibabäumen und großen Zamangs, in der Toma, einem Bache, der aus den Granitbergen des *Rincon del Diablo* kommt.

Wir untersuchten genau den schmalen Felsdamm, auf dem wir standen, und bemerkten, daß er in seinem obern Theile kleine Buchten bildete, in denen das Wasser ruhig und klar war, und so badeten wir denn ganz behaglich beim Getöse des Katarakts und dem Geschrei unserer Indianer.

Er schlug schließlich den Schattenweg ein und kam dabei bald an einen kleinen Waldsee. Der war von Wasserlilien umstanden, und in ihm badeten zu Kasperles größtem Erstaunen ein paar Buben. Die platschten höchst vergnügt im kühlen Wasser herum, und Kasperle wäre am liebsten mit hineingestiegen, doch fürchtete er sich etwas vor dem Wasser und vor den Buben.

Während das Wasser meine Lebensgeister erfrischte, machte ich mir die herbsten Vorwürfe, den mir anvertrauten Knaben vernachlässigt und seine Befreiung verschoben zu haben. Nach einer Weile störte mich durch die dünne Wand ein unmässiges Geplauder. Zwei Mädchen aus dem untern Bürgerstande badeten nebenan.

Er stand am Rande der See, allein, abseits von den Seinen, ganz nahe bei Aschenbach, aufrecht, die Hände im Nacken verschlungen, langsam sich auf den Fußballen schaukelnd, und träumte ins Blaue, während kleine Wellen, die anliefen, seine Zehen badeten.

Trotzdem, wenn du jagen willst, gehen wir halt. Nur hetzte mich nicht. Immer schön langsam." Es war mir recht, dass die Männer sich verzogen, denn wir Mädchen brauchten dringend ein Bad. Je mehr wir badeten, desto sparsamer konnten wir mit unserem Perfum umgehen.

Wort des Tages

mützerl

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