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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Hinten herum gehen Treppen und kleine mit Geländern versehene Pfade den Berg hinauf, neben dem Wasserfall hin; dieser ist kaum zwanzig Schritte vom Hause entfernt, und macht ein großes, donnerartiges Getöse, das die Badegäste vom Augenblick ihrer Ankunft bis zur Abreise nicht einen Moment verläßt.
Es war gegen halb 12 Uhr; die Badegäste mußten sich noch am Strande befinden. Die beiden gingen über den Kinderspielplatz mit den Bänken und der großen Schaukel; sie gingen nahe am Warmbadehause vorbei und wanderten langsam über das Leuchtenfeld.
Aber man hatte diesmal nicht das Interesse an der Ernte wie sonst: die Quelle zog die Aufmerksamkeit aller auf sich. Ehe sie noch offiziell erschlossen worden war, hatten sich bereits die ersten Badegäste eingefunden: ein paar Familien aus Frankfurt an der Oder und auch einige Berliner, die sich für den ganzen Sommer in Oberlemmingen festsetzen wollten.
Sie stehen unter strenger Aufsicht der Polizei, wie die Fiaker in London, sind alle numeriert und einer ziemlich mäßigen Taxe unterworfen, die sie nicht überschreiten dürfen. Die ganze Stadt ist ein ungeheures Hotel garni. Alle die schönen Gebäude werden ganz oder teilweise an Badegäste vermietet.
Der Teil des Strandes, den sonst die Menge der Badegäste bevölkerte und wo jetzt die Pavillons zum Teile schon abgebrochen waren, lag mit wenigen Sitzkörben fast ausgestorben da. Aber Tony und Morten lagerten nachmittags in einer entfernten Gegend: dort, wo die gelben Lehmwände begannen, und wo die Wellen am »Möwenstein« ihren Gischt hoch emporschleuderten.
Hotwells Ein sehr steiler Weg führt den Berg hinab nach Hotwells, wo die Quelle fließt und ebenfalls viele schöne Wohnungen für Badegäste erbaut sind. Nahe am Ufer des Avon rauscht sie mächtig hervor, aus einem der Felsen, die in majestätischen Reihen sich von beiden Seiten längs dem Bette des Stroms hinziehen. Ein hübsches Gebäude ist über der Quelle erbaut.
Im Winter herrscht Leben und Freude da, wo im Sommer einsame Seufzer traurig verhallen. Viele führt das Vergnügen, einige auch wohl eine leise Andeutung von Gicht und Podagra nach Bath; der größte Teil der Badegäste aber besteht aus einer eigenen Gattung von Kranken.
Einige dieser Gebäude werden für immer oder auch nur den Sommer hindurch von reichen, angesehen Familien bewohnt; der größere Teil derselben ist zum Gebrauche der Badegäste eingerichtet, deren jährlich eine große Anzahl herkommt, in der Hoffnung, Heil und Rettung in der lauwarmen Quelle zu finden, welche nicht weit entfernt von Clifton fließt.
Wir einigten uns, da ich keinen Grund hatte, eine Summe zu hoch zu finden, die ich doch nicht bezahlen konnte. »Melden sich Herrschaften als Badegäste bei mir an,« sagte der Alte, »so kannst du Unterkunft bei deiner Baronin suchen.« Damit war ich einverstanden.
Er war erstaunt und empfand Respekt. Bald aber begann er die Besitzer, die so wenig Unternehmungsgeist besaßen, zu bemitleiden und zu verachten; besonders als er sah, daß das Haus noch zwei Kammern mit mehreren gemachten Betten hatte. – Oh, oh, oh, dachte er laut; so viel Betten und keine Badegäste.
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