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Der Herzog Sinnt auf Verrat, ich kann Euch mehr noch sagen, Er hat ihn schon vollführt; geschlossen ist Das Bündnis mit dem Feind vor wen'gen Stunden. Nach Prag und Eger reiten schon die Boten, Und morgen will er zu dem Feind uns führen. Doch er betrügt sich, denn die Klugheit wacht, Noch treue Freunde leben hier dem Kaiser, Und mächtig steht ihr unsichtbarer Bund.

Wie alle war auch Ritter Kastilalt davon überzeugt, daß die Infantin mit unsichtbaren Mächten im Bündnis sei, und er beschloß, den Herzog und Donna Benigna bei Johanna zu verraten, als ob sie in verbotener Beziehung ständen.

Sie klagen auch darüber, liebe Charlotte, daß es oft ist, als könne man im Schreiben garnicht fort; Augen, Hand und Feder sind wie im Bündnis gegen alles Gelingen der Handschrift. Man gibt sich Mühe, nimmt sich vor, recht langsam zu schreiben, damit es nur deutlich werde, aber alle Vorsätze scheitern, und es ist närrisch, daß man dann immer kleiner und kleiner schreibt.

Aber er spürte auch einen festen Druck der Handwar das Versöhnung? eine stumme Überredung? ein neues Bündnis zwischen zweien, die von der Natur aufs engste verbunden waren, sich aber nicht gekannt hatten bis zu dieser Stunde? Kannten sie sich denn jetzt?

und aller Anwesenden Augen waren auf das Bild Urgockels gerichtete welches sprach: "Ich segne euer Bündniß nur, Wenn ihr gehalten euern Schwur, Den ihr bei meinem Namen sprachet, Als ihr beim Fest die Bretzel brachet, Nur dann einander nie zu lassen, Wenn die gebrochnen Stücke passen!"

Wegnahme einer lübischen Flotte durch Warwick 1458 S. 100. Wiederausbruch der Fehde zwischen Lübeck und England S. 101. Thronwechsel in England 1461 S. 101. Gesandtschaft des rheinisch-westfälischen Drittels nach England 1462 S. 103. Verhandlungen zu Hamburg 1465 S. 105. Fünfjähriger Stillstand S. 106. Englisch-burgundisches Bündnis S. 106. Kapitel: Der hansisch-englische Seekrieg.

Spanien schlug ein enges Bündniß mit Jakob vor, und er lieh diesem Vorschlage ein geneigtes Ohr, obwohl es auf der Hand lag, daß ein solches Bündniß gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung gegen Frankreich gewesen wäre. Er verschob jedoch seine definitive Entscheidung bis nach der Wiedereinberufung des Parlaments.

Er ließ sogleich Löffel und Teller herbeibringen. Der Züricher Ratsherr teilte den Brei aus, die Herren aßen alle davon, und man erzählt, daß der Brei noch so heiß war, das mehr als einer sich den Mund damit verbrannte. Der Topf wird noch jetzt im Rathause zu Straßburg aufbewahrt, zum Andenken an das alte Bündnis zwischen Zürich und Straßburg.

Sire,“ sagte der Herzog von Gramont, indem die Depeschen in seinen Händen leise zitterten, „eine ebenso unerwartete als unangenehme Nachricht! Aus München und Stuttgart wird gemeldet, daß man dort an dem Bündniß mit Preußen festhält, die Armee mobil gemacht und unter den Befehl des Königs von Preußen gestellt hat,

Zwei Fragen waren für Bocca und für beide gegeneinanderstehenden Armeen von wesentlicher Bedeutung. Die eine lautete: Wird wohl Russland nun nach dem Scheitern von Oubrils Vertrag mit Frankreich, oder eher umgekehrt, einen neuen Krieg beginnen? Die andere war: Wird es Frankreich gelingen, das Bündnis der Türkei mit Russland zu sprengen oder nicht?