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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Und den Folgsamen ist versprochen, daß sie weder an Leibe, noch Ehre, noch Vermögen einige Kränkung erdulden sollen. Jetter. Wie gnädig! War mir's doch gleich weh, wie der Herzog in die Stadt kam. Seit der Zeit ist mir's, als wäre der Himmel mit einem schwarzen Flor überzogen und hinge so tief herunter, daß man sich bücken müsse, um nicht dran zu stoßen. Zimmermeister.
Ein Bauernbursche, 24 Jahre alt, sucht Hülfe und erzählt: »Meine Hände haben große Beulen, die ganz fest sind. Sie thun meistens recht weh, besonders zur Nachtzeit; die Kniee, besonders das rechte, sind stark geschwollen, so daß ich ganz steif bin. Ich kann mich oft gar nicht bücken, besonders stark ist der Schmerz bei Witterungswechsel.
Die ganze Natur in ihrem schwammigen und schlaffen Zustand ist zuerst zu kräftigen und dann zusammenzuziehen, damit alle überflüssige Korpulenz beseitigt, die innern Organe des Körpers mehr geschmeidig gemacht und in eine günstige und bequeme Lage gebracht werden. Wie geschieht Dieses? Zuerst muß Doch der Kranke kann sich nicht bücken.
Ist's möglich, daß ein Spitz Dreitausend Dukaten leihn kann?" oder soll ich Mich bücken und in eines Schuldners Ton, Demütig wispernd, mit verhaltnem Odem, So sprechen: "Schöner Herr, am letzten Mittwoch Spiet Ihr mich an; Ihr tratet mich den Tag; Ein andermal hießt Ihr mich einen Hund; Für diese Höflichkeiten will ich Euch Die und die Gelder leihn." Antonio.
Das wäre ein schlechter Spaß, wenn ich ein Storch bleiben müßte! Besinne dich doch auf das dumme Wort, ich bring' es nicht heraus." "Dreimal gen Osten müssen wir uns bücken und dazu sprechen: mu mu mu " Sie stellten sich gegen Osten und bückten sich in einem fort, daß ihre Schnäbel beinahe die Erde berührten; aber, o Jammer!
Weil sie nun viel ausging und ihr Mann zu den eingebildeten Springern und Flaneuren gehörte, so legte sie das Kindchen oft im Stall in eine Ecke, damit sie es gleich zur Hand hätte, wenn sie die Kuh melkte. Bald schien ihr auch das zu viel; sie flocht sich ein Körbchen und band es der Kuh auf den Rücken; oben lag in einem Bettchen das Kind und sie brauchte sich nicht zu bücken.
Er bückt sich lächelnd; das will sagen: Wer lächeln und sich bücken kann. Wollt ihr vom Philosophen wissen, Wer ist der größte Mann? Aus dunkeln Reden müßt ihr schließen: Wer ihn verstehn und grübeln kann. Was darf ich jeden Toren fragen: Wer ist der größte Mann? Ihr seht, die Toren alle sagen: Wer mir am nächsten kommen kann. Wollt ihr den klügsten Toren fragen: Wer ist der größte Mann?
Anders ging dahin, wo das Reisig lag; aber statt sich gleich zu bücken und sich zu beladen, blieb er stehn, lehnte sich mit dem Rücken gegen einen Holzstapel und sah zum Himmel auf, an dem die Sterne hell flimmerten. Dann seufzte er tief auf und sagte: »Ja ja ja; Herr Gott, Herr Gott!« Solange Baard lebte, hörte er fortan diese Worte.
Es regte sich niemand; er bückte sich selbst, um den Kopf aufzuheben. Mir kam das so schmerzlich vor, ich weiß nicht, ob mit Recht, daß ich von jenem Augenblick an niemanden kann etwas aus den Händen fallen sehn, ohne mich darnach zu bücken.
Mit einer häßlichen Verbeugung und einem stechenden Blick drückte sich der Kleine an dem schlanken Goten vorbei, der beim Eintritt in die Türmerwohnung sich tief bücken mußte. Miriam folgte ihm auf dem Fuß. »Dort hängen deine Gärtnerkleider,« sagte sie, ohne die langen Wimpern aufzuschlagen, »und hier am Fenster hab’ ich die Blumen bereit gestellt.
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