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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Das Abladen der Waaren begann und der Mann verlangte an der Börse Rückfracht nach Nordamerika. Sie fand sich, seine Maschinen machten Alles in wenigen Tagen ab. Während der Zeit erwachte in Guido eine heiße Neigung, die Inselfahrt auch zu theilen. Wir wollten ja ohnehin nach Westindien, sagte er zum Lehrer, laß uns Plätze miethen.
Krampfhaft fest hielt sie die Börse in der Tasche ihres Kleides, und während sie ihres Weges ging, wiederholte sie sich immer wieder die Worte des Pfarrers: »Weil ich weiß, daß du ehrlich bist und ich dir ganz und gar vertraue.« Zweimal hatte er es ausgesprochen, alle hatten das gehört und wußten nun, daß sie ehrlich war.
Man sprach allerdings in Buenos-Ayres von einem erhofften Friedensabschluß, so viel ich aber habe erfahren können, scheint mir die Sache noch in weitem Felde. Haben Sie viele Bewohner von Buenos-Ayres hier?« »Nein und doch ja, sie sind hie und da ziemlich durch die ganze Stadt zerstreut, aber wenn nicht auf der Börse, bekommen wir einander wenig genug zu sehen. Haben Sie Bekannte hier?«
In einem Abteil der Börse befanden sich dreihundert Franken in Gold und in dem anderen einige kleine Münzen. Der Diebstahl war so klar, auf eine so kecke Weise geleugnet, daß Hippolyt keinen Zweifel über die Moralität seiner Nachbarinnen mehr hegen konnte.
Das nur aus wenigen Fuß Breite bestehende Granit-Trottoir, das vor jedem Hause gelegt ist, läßt einen am anderen dicht vorüberstreifen. Der Gebildete kommt nirgends souverän auf, selbst auf dem Asphalt-Trottoir der Linden nicht. Schon freiwillig weicht er den Volksgestalten, die sich hier so frei bewegen, wie die Helden der Börse oder des Kriegsheeres, aus, nur um eine Szene zu vermeiden.
Da aber das Böse in seinem Herzen nie schlummern konnte, so entging es seiner Aufmerksamkeit nicht, daß der dicke Herr eine sehr wohlgefüllte Börse, woraus er so eben ein Extra-Trinkgeld für die Schlange gezahlt hatte, in die linke Rocktasche steckte.
Sie hielt ihn sogleich fest bei der Hand, erzählte ihm, daß ihr Mann gesund geworden sei, und dankte ihm tausendfach für seine Hilfe; eben wollte sie ihm sagen, wie fleißig ihre liebe Susy sei da war er spurlos vor ihren Blicken entschwunden, und sie hielt statt seiner Hand eine kleine lederne Börse fest, die genau jene Summe enthielt, die ihr zum Ankaufe des Bettes noch gefehlt hatte.
Regine gehorchte; sie wußte gar nicht anders, als daß sie tun mußte, was die Großen wollten. So zog sie die Börse aus der Tasche und sah mit Angst und Zittern, wie der Bruder sie begierig ergriff, öffnete und mit den Fingern hineinfuhr.
Nach Gelderwerb stand ihm nicht der Sinn, und die Dinge, die sein Herz aufregten, wenn er sie nur dachte, lagen weltenweit. Er wurde hierhin und dorthin geschoben, keiner scherte sich um den andern, es wurde nur gerade das Notwendige geleistet und das mit viel Lärm und Wichtigtuerei. Herr Freitag selbst war Spekulant und hatte an der Börse ein großes Vermögen gewonnen.
Ich bin drei und vierzig Jahre alt, besuche seit zwanzig Jahren die Börse, und kann mich also sehen lassen, wenn man nach jemandem verlangt, der Erfahrung hat. Ich habe schon manches Haus purzeln sehen! Und gewöhnlich, wenn ich den Ursachen nachging, kam es mir vor, dass man sie in dem verkehrten Kurs suchen müsste, der den meisten schon in ihrer Jugend gegeben war.
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