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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Also meinethalben, bewilligen wir die Forderungen der stellenlosen kaufmännischen Angestellten! Aber ich wasche meine Hände in UnschuldAm nächsten Tag wurde der Kabinettsbeschluß verlautbart, es trat wieder Ruhe ein, aber am zweitnächsten Tag fiel die Krone an der Züricher Börse um dreißig Prozent.

Das sind Dinge, auf die ein Mensch achtet, der so seine Jahre zwanzig die Börse besucht und schon so viel mitgemacht hat. Ich hab' schon manches Haus purzeln sehen. Ich glaubte, dass er rechts gehen werde, und sagte daher, dass ich links müsste. Aber o weh, er ging auch links, und ich konnte also einem Gespräch nicht aus dem Wege gehen.

Zum vierten Male sah Benno nach Martha mittags um ein Viertel über Zwei. Dann erst traf sie im Bureau ein, wie es denn überhaupt die Angestellten nachmittags mit der Pünktlichkeit nicht allzu genau nahmen. Denn um zwei Uhr waren die meisten Bureauchefs und Prokuristen, die die Börse besuchten, noch beim Mittagessen.

Und sie, die sich bisher nicht besser gedünkt hatte als die andern, sie hatte nun eine fremde, volle Börse in der Tasche; ungezähltes Geld, von dem sie nehmen konnte ohne Gefahr der Entdeckung.

Und dennoch: selbst wenn wir jedes Wort verstehen könnten, verstehen wir wirklich, was sich da abspielt? Anstelle des Internet könnte man eine Fabrik besuchen, eine Börse oder ein Kaufhaus. Man könnte sich in der U-Bahn irgendeiner Stadt wiederfinden, eine Schulklasse besuchen oder in einem Regierungsbüro seinen Geschäften nachgehen.

Regine fragte nach der Pfarrfrau, und das Dienstmädchen, das es im Zimmer meldete, fügte hinzu: »Es wird ein Bettelmädchen seinDaher war auch die Pfarrfrau, als sie herauskam, doppelt erstaunt, daß dieses Kind ihr die volle Börse ihres Mannes überreichte.

Was ich zu wiederholen hübsch unterlassen werde. Fiesco. Frei heraus! Je frecher, desto willkommener. Was murmelt man? Mohr. Nichts murmelt man. Auf allen Kaffeehäusern, Billardtischen, Gasthöfen, Promenaden auf dem Markt auf der Börse schreit man laut-Fiesco. Was? Ich befehl' es dir! Daß Ihr ein Narr seid. Fiesco. Gut. Hier nimm die Zechine für diese Zeitung.

Euer Vertrauen ehrt mich sehr, sagte der Jude mit einem nachdenklichen Zug. Aber ich muß Euch sagen, daß die Herren nicht gern fremde Ankömmlinge in ihre Dienste nehmen, ehe sie eine Probezeit bestanden und sich ein wenig umgesehen haben. Wenn ich Euch bis dahin mit meiner Börse aushelfen kann ich nehme niedrige Prozente von meinen Freunden.

Und dann habe ich vor dem Singen gehen dürfen, und jetzt muß ich die Börse ins Pfarrhaus bringenDiese Handlung des Pfarrers kam dem jungen Burschen fast unglaublich vor. »Es wird nichts als Kupfergeld in der Börse seinsagte er, »oder sie hat einen Verschluß, den du nicht aufbringst; zeig sie her! Mach keine Umstände

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