Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Juni 2025


Gespräch in einer Fensternische des Kaffee Wögerer, gegenüber der Börse, zwischen Herrn Strauß, Inhaber eines Bankhauses, und seinem Neffen, dem Mediziner Siegfried Steiner. Solche und ähnliche Gespräche fanden aber an allen Tischen statt, es wurde an diesem Tage nicht lärmend, sondern fast lautlos mit Zuhilfenahme der Hände geredet. Der Neffe schüttelte dem Onkel die Hand.

Endlich, es war am dritten Frankfurter Pfingstfeiertag, und die Mädchen und Frauen spazierten schon scharenweise hinaus an den Main, um sich übersetzen zu lassen nach dem Wäldchen, und die Männer riefen ihnen nach, nur einstweilen alles zuzurüsten daselbst, weil sie nur noch auf die Börse gingen und bald nachkämen, indem heute nichts Bedeutendes vorkomme, und auch die alte Baubo, die schnöde Hexe, zog hinaus, doch diesmal nicht auf dem Mutterschwein, sondern in einem eleganten Wagen. Sie hatte ihre schönen Stieftöchter bei sich und nickte mir freundlich zu, als wollte sie sagen:

Der Bauer und sein Knecht begleiteten ihn bis zur Landstraße hinab, eine Stunde später war er auf dem Bahnhof und nahm ein Billett nach Basel. Von dort wollte er zu Fuß weiter, um seine Börse zu schonen.

Aber ich fürchte, meine Barschaft reicht nicht für die Reise, und Fechten, das ist nicht meine Sache." Ich war schon an mein Pult gegangen und hatte eine kleine Geldsumme auf den Tisch gezählt. "Reicht das, Christoph?" "Ich danke dir, Philipp." Und er steckte das Geld sorgsam in seine Börse, die schon einen kleinen Schatz am Gold- und Silbermünzen enthielt.

Ich für meinen Teil werde wohl am meisten verlieren; mein Pferd ist schon in ihren Händen, es kostete mich fünfzig Dukaten noch vor vier Wochen; meine Börse, meine Kleider gebe ich willig hin; denn mein Leben ist mir am Ende doch lieber als alles dies."

Wenn er diese edlen und ruhigen Züge betrachtete, so mußte er über seinen Verdacht erröten und den Verlust seiner Börse irgend einem unbekannten Zufall zuschreiben. Dieser Abend war ein köstlicher für ihn, und vielleicht auch für Adelaide. Es gibt Geheimnisse, die jugendliche Herzen so leicht erraten; das junge Mädchen erriet jedenfalls die Gedanken des Malers.

Ich für meinen Teil werde wohl am meisten verlieren; mein Pferd ist schon in ihren Händen, es kostete mich fünfzig Dukaten noch vor vier Wochen; meine Börse, meine Kleider gebe ich willig hin; denn mein Leben ist mir am Ende doch lieber als alles dies."

Dies unschuldige Gesichtchen mit den großen, fragenden Augen? Nein, ich bin es nicht. Seine Börse, das alte, abgegriffene Ding, von dem er sich nicht trennen mochte. Sonst nichts, nichts! Kein letzter Gruß, kein Zeichen, daß er mein gedacht in seiner letzten Stunde. In seinem Taschenbuch nichts. Aufzeichnungen, mir unverständlich. Ist das alles? Ist das das Ende? Es ist unmöglich!

Und wenn, als Hülfsmittel hierzu, Arbeit nötig ist ich selbst habe zwanzig Jahre die Börse besucht! dürfen wir dann dem Javanen Arbeit versagen, wo seine Seele derer so dringend bedürftig ist, um später nicht zu brennen?

Auch dort nicht sicher, dort noch in Gefahr, Erkannt zu werden und getödtet! Barak. Gott! Kalaf. Mir ließ der Kaiser diese Börse reichen, Ein schönes Pferd und dieses Ritterkleid. Den greisen Eltern sag' ich Lebewohl; Ich gehe, rief ich, mein Geschick zu ändern, Wo nicht, dies traur'ge Leben zu verlieren! Was thaten sie nicht, mich zurückzuhalten Und, da ich standhaft blieb, mich zu begleiten!

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen