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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Es ist so ungewöhnlich, daß ich zittere und bebe, und große Scheu trage, es meinem Sultan vorzubringen.« Um ihr volle Freiheit zu geben, befahl der Sultan allen Anwesenden, sich aus dem Divan zu entfernen und ihn mit dem Großvezier allein zu lassen; dann sagte er zu ihr, sie könne ohne Furcht sprechen.
Odin in Walhall darf ich nicht suchen; Den verließ ich ja schon in der Kindheit. Und der neue Gott in Gimle? Der hat mir ja alles genommen! Rache? Wer spricht von Rache? Kann Rache meine Toten erwecken? Kann sie mich wärmen, wenn fröstelnd ich bebe? Gibt sie mir traulichen Witwensitz, Trost einer Mutter ohne Kind? Geht mit eurer Rache! Laßt mich in Frieden!
Es ist nun ganz vorbei mit meiner Selbstbeherrschung. Ich zittre und bebe und kann mich nicht stillhalten. Und die Tränen stürzen mir aus den Augen.
In seiner Trunkenheit sah er einen bleichen Schatten neben sich, und ingrimmig begann er das Verslied Numero eintausendachtzehn zu singen: »Wenn es sollt der Welt nachgehn, bebe! blieb kein Christ auf Erden stehn, bibi! alles würd’ von ihr verderbt, bebe! was das Lamm am Kreuz ererbt, bibi!«
Mellefont. Die Liebe? Frevlerin! Du entheiligest Namen, die nur der Tugend geweiht sind! "Sie hat noch mehr getan " Mellefont. Ich bebe Norton. "Sie hat mich Ihnen nachgebracht " Mellefont. Verräter, was liest du? Ich bin hier; und es stehet bei Ihnen ob Sie meinen Besuch erwarten oder mir mit dem Ihrigen zuvorkommen wollen. Marwood." Was für ein Donnerschlag! Sie ist hier? Wo ist sie?
Was starrst du so gräßlich hin? Mann du zitterst? Ich auch bebe! Grabesschauer faßt mich an, Leichenduft weht um mich her! Ich erstarre! Ich vergehe! Jaromir. Laß mich! Diesen Dolch da kenn ich! Berta. Bleib zurück! Berühr ihn nicht! Jaromir. Sei gegrüßt, du hilfreich Werkzeug! Ja du bist's, fürwahr du bist's!
Laß mich deine freundliche Stimme hören, die mir zuruft: »fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir; bebe nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir und stütze dich mit meiner Rechten, ich selbst erlöse dich!« Ja, Ewiger, du bist meine Stütze, meine feste Burg, meine Zuflucht in der Not, zu dir will ich mit Andacht aufschauen, daß du mir Kraft gebest, die Schmerzen der Geburt zu ertragen, du, meine ganze Hoffnung.
Beide waren noch nicht ein Stündchen Weges gegangen, Als zu Grimbart Reineke sprach: Mein teuerster Oheim, Wertester Freund, ich muß Euch gestehn, ich bebe vor Sorgen. Ich entschlage mich nicht des ängstlichen, bangen Gedankens, Daß ich wirklich dem Tod entgegensehe. Da seh ich Meine Sünden vor mir, so viel ich deren begangen. Ach! Ihr glaubet mir nicht die Unruh, die ich empfinde.
Du siehst, ich zittre schon Aber ich soll auch zittern; und ich will lieber zittern als weinen. Ich bebe Aber was seh ich? Ha! du alter Betrüger, ist das die Anrede eines zornigen Vaters? Geh, weiter werde ich nicht lesen Waitwell. Ach, Miß, verzeihen Sie doch einem alten Knechte. Ja gewiß, ich glaube, es ist in meinem Leben das erstemal, daß ich mit Vorsatz betrogen habe.
»Weißt du nicht, daß man einen Gast begrüßen muß, zumal wenn er mit einem Freunde kommt?« »Du hast recht, Herr! Du strafst mich mit einem Sprichworte; erlaube, daß ich dir mit einem andern antworte: ›Betschuk lasime thabe ’i mesinan bebe – der Kleine muß dem Großen gehorsam sein.‹ Sei du der Große; ich werde dir gehorchen!« »Gehorche zunächst meinem Freunde Ali Bey!
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