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Aktualisiert: 14. September 2025


Es war im Spätsommer, und da ich mich frühzeitig auf den Weg gemacht und die Hausfrau noch in der Küche zu wirtschaften hatte, so ging Paulsen mit mir in den Garten, wo wir uns zusammen unter der großen Linde auf die Bank setzten.

Ganz ängstlich sah ich in die schwarzen Pfützen zu meinen Füßen. Jetzt müßt ich eigentlich schlafen gehn fuhr es mir durch den Kopf. Gott, war das Täschchen schwer und der nasse Mantel. Ob ich mich lieber auf die Bank dort setzen sollte?! Nach ein paar Schritten stockte mein Fuß: nein, das ging nicht, ringsumher standen schrecklich viele Menschen und starrten mich an.

Der Schulmeister begrüßt ihn, zieht sich einen Holzstuhl heran und setzt sich Ole gegenüber. "Du hast nach mir geschickt", sagt er. "Das habe ich." Der Schulmeister nimmt sich einen neuen Priem, sieht sich in der Kammer um, holt sich ein Buch, das auf der Bank liegt, und blättert darin. "Was wolltest Du denn von mir?" "Das überlege ich mir gerade."

Ich hatte die runde Summe von 80000 Mark der städtischen Bank vertraut, die Zinsen betrugen mein Gott, die Zeiten sind schlecht! etwa 600 Mark für das Vierteljahr und gestatteten mir also, anständig zu leben, mich mit Lektüre zu versehen, hier und da ein Theater zu besuchen ein Bisschen leichteren Zeitvertreibs nicht ausgeschlossen.

Noch währt Herrn Arnes Schatzsah Elsalill, wie die Tote sich von der Bank erhob und verschwand. Und zugleich sah Elsalill drei Männer vor sich, die große Bärte und zottige Fellgewänder hatten und mit Herrn Arnes Leuten kämpften. Und nun erkannte sie, daß dies die drei Männer waren, die im Keller saßen: Sir Archie, Sir Philip und Sir Reginald.

Auch graute mir, obwohl ich solchen Stimmungen sonst nicht unterworfen bin, vor der verlassenen Stelle, und es war mir zumute, als würde ich mich selbst auf der weißen Bank vor dem schwarzen Wasser sitzen sehen, wenn ich zurückkehrte. Im Eisenbahnwagen schlief ich sofort ein und schlief fest, bis ich zu Hause ankam.

Meinst du das Glück werd immerdar, wie jüngst, Mit einem Kranz den Ungehorsam lohnen? Den Sieg nicht mag ich, der, ein Kind des Zufalls, Mir von der Bank fällt; das Gesetz will ich, Die Mutter meiner Krone, aufrecht halten, Die ein Geschlecht von Siegen mir erzeugt! Kottwitz.

Ich kam auf der Bank bis an den halben Leib ins Wasser, sowie ich aber dem Ufer näher watete, geriet ich immer tiefer jetzt bis unter die Arme, dann bis an den Hals hinein, und endlich mußte ich mich zum Schwimmen bequemen.

Hier ließ er mich auf eine bemooste Bank niedersetzen, und fing nach einer viel versprechenden Vorrede an, mir, wie er sagte, das geheime Heiligtum der göttlichen Philosophie des Hermes und Orpheus aufzuschließen.

Dann trank sie langsam und lange, um Durst und Hunger zugleich zu stillen, und trat in die Schenke. Der Wirt erhob sich schläfrig von der Bank in der Schenkstube und legte sich wieder hin, als er sah, daß es ein Mädchen von den Bergen war, die seine Ruhe störte. "Was willst du?" fuhr er sie an. "Wenn du zu essen haben willst oder Wein, geh in die Küche." "Ihr seid der Wirt?" fragte sie ruhig.

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