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Aktualisiert: 14. Mai 2025
An verschiedenen Stellen der Stube, entweder auf einem Stühlchen oder auf der Bank oder auf dem Fensterbrettchen, liegen die zauberischen, nun aber schon bekannteren und vertrauteren Geschenke von gestern abend herum.
Laute Ausbrüche der Freude würzten seinen Vortrag; jeder jubelte, nur eine gebrochene Gestalt weinte in der letzten Bank. Der mächtige Oberrichter, nunmehr der Diktator von Kecskemét, stand auf, ging zu dem schluchzenden Manne, nahm ihn bei der Hand und sprach: »Und jetzt gehen wir, mein guter Vater. Ich will daheim ein wenig ausruhen.«
Nun war weiterhin ein ganz finsterer Winkel, denn der Schuppen grenzte an die Kegelbahn, und die beiden Mauern bildeten eine tiefe Ecke. Vor der Holztüre des Schuppens stand ein kleiner Handwagen und daneben eine Bank, auf welche sich der Lehrer setzte, Stille vor sich, Stille hinter sich, aber im Innern mancherlei Stimmen und Laute.
Die Grit fuhr indessen mit Schlupps weiter, bis sie an eine einsame Waldhütte kamen. »Geht hier hinein,« sagte der Schalk, »in dieser Hütte will mich der Prinz treffen. Setzt Euch auf die Bank; er muß bald kommen, denn um die Dämmerung wollte er hier sein.
Sie warteten, bis das Essen beinahe kalt geworden war, aßen dann, und noch immer war Nils nicht da. Margit wurde unruhig, schickte den Jungen ins Bett und wartete. Kurz nach Mitternacht kam Nils. "Wo bist Du denn gewesen, Schatz?" fragte sie. "Was geht Dich das an?" antwortete er und ließ sich langsam auf der Bank nieder. Er war betrunken.
»Als ich um die Ecke von unserer Straße bog,« sagte Ursula, »hörte ich es von der Schloßkirche sechs Uhr schlagen, und von da sind es keine fünf Minuten mehr, besonders weil ich schnell ging. Ich hatte mich nämlich mit dem Warten auf der Bank, und weil ich nach dem Wein hatte laufen müssen, verspätet.
Oskar, der Zeuge dieser Scene war, lag noch immer in der Laube auf der Bank und wollte sich jetzt ausschütten vor Lachen.
Du hast den Bund aufgelöset, ehe du mit mir hieher gegangen bist, ehe du mich zu dieser Bank geführt hast, die ich dir gutwillig folgte, weil ich nicht wußte, was du getan hast. Wenn jetzt auch der Vater und die Mutter kämen und sagten: Nehmet euch, besitzet euch in Ewigkeit, so wäre doch alles aus.
Sie meinten nichts Böses damit, es war nur Wohlwollen gegen ihn, der seit fünf Jahren nichts dergleichen gekostet hatte. Sonst war er der nüchternste Mann, den man sich nur denken konnte. Man kann ja auch begreifen, daß er nicht die Absicht hatte, sich zu betrinken er wollte ja nach Hause zu Frau und Kindern. Stattdessen aber blieb er auf der Bank im Schenkzimmer liegen und schlief ein.
"Um wieder zu uns zurückzukehren?... Denn uns gehöret Ihr an, und wir können Euch nicht entbehren, ebensowenig als eine andere, die man auch von uns fortsenden will." Die Fürstin zog das neben ihr stehende Mädchen zu sich auf die Bank nieder und behielt seine Hand in der ihrigen, als nähme sie von Angela Besitz.
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