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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Wollt ihr mir das versprechen?« »Gewiß, Tante Toniversicherten die Kinder, und der Zug setzte sich wieder in Bewegung. Nachdem die kleine Eisenbahnbrücke überschritten war, führte Tante Toni ihre Bande den Waldsaum entlang, und sie betrachtete sinnend die liebliche Gegend, die sich zu ihrer Linken ausbreitete.

Da neben dem Fenster war ein Bücherbrett, ein paar Bände von Schiller und Körner darauf, und auf den Gedichtbüchern, die alle gleiche Höhe hatten, lag eine Bibel und ein Gesangbuch.

Seitwärts, wo die Reihen dünner waren, sagten bürgerlich Gekleidete zu einander: „Na, Gott sei Dank, er weiß, was er will!“ „Was will er denn?“ „Der Bande zeigen, wer die Macht hat! Im guten hat er es mit ihnen versucht. Er ist sogar zu weit gegangen in den Erlassen vor zwei Jahren. Sie sind frech geworden.“ „Angst kennt er nicht, das muß man sagen. Kinder, dies ist ein historischer Moment!“

Warum pflanzt ihr diesen Baum? Jüngling. Ach, sie kommt aus fernem Land, Und ihr Herz blickt in die Ferne! Fesseln möchten wir sie gerne An das neue Vaterland. Genius. Darum grabt ihr diesen Baum Mit den Wurzeln in die Erde, Daß die Hohe heimisch werde In dem neuen Vaterland? Mädchen. Ach, so viele zarte Bande Ziehen sie zum Jugendlande!

Noch sehe ich sie vor mir, die kleine leichte Gestalt, wie sie ruhig auf der Schwelle stand, den Strohhut am Bande in der Hand hin und her schwenkend, während die Sonne auf das goldklare Haar schien, das ihr in kleinen Locken um das Köpfchen hing. Sie nickte mir zu, ohne weiter heranzutreten, und sagte dann: "Du solltest hereinkommen!"

Sie trug eine Mantille von weißem Atlas und ein breites schärpenartiges Band von rother Seide. Die Kaiserin ließ die Mantille über ihre Schultern legen, näherte sich dann der Gräfin von Poëze und sagte: „Wollen Sie die Güte haben, meine liebe Gräfin, mir aus diesem Bande eine große Schleife hier zu befestigen.“ Sie deutete mit dem Finger auf den Halsausschnitt ihrer Robe.

»Bande! Verräter! Halunken seid ihr! Schurken! Verfluchte! Ihr habt mich beleidigen wollen, mich, den Suffeten! Eure Dienste? Den Lohn für euer Blut? Habt ihr nicht so gesagt! Ha, ha, euer BlutEr redete wie zu sich selbst weiter: »Alle miteinander sollen sie sterben! Nicht einer wird verkauft! Aber vielleicht wäre es besser, sie nach Karthago mitzunehmen? Als Staffage für mich?

Auf diesem Wege soll der Leser vom niedrigen Anima-Menschen bis zur Erkenntnis des Edelmenschentums gelangen. Zugleich soll er erfahren, wie die Anima sich auf diesem Wege in Seele und Geist verwandelt. Darum beginnen diese Erzählungen mit dem ersten Bande in der "Wüste". In der Wüste, d. i. in dem Nichts, in der völligen Unwissenheit über Alles, was die Anima, die Seele und den Geist betrifft.

Die Furcht spielte sogar ein wenig, zu einer Art ärgerlichem Respekt geworden, zu den Erwachsenen hinüber, die manchen gefährlichen Streich der Bande erfahren oder mitangesehen hatten. Ihr Ansehen machte die Räuber frech und ließ sie gefährlicher erscheinen, als sie waren. Das galt nur für die Einheimischen.

Wohlgetroffen stürzte er sogleich herunter; Laertes hatte auch nicht fehlgeschossen, und beide Freunde zogen beherzt ihre Seitengewehre, als ein Teil der räuberischen Bande mit Fluchen und Gebrüll auf sie losbrach, einige Schüsse auf sie tat und sich mit blinkenden Säbeln ihrer Kühnheit entgegensetzte.

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