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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Man kann in der Tat den Ausspruch wagen, wenn wir nicht an den Zwangskranken die Herkunft des Schuldbewußtseins ergründen können, so haben wir überhaupt keine Aussicht, dieselbe je zu erfahren. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt nun beim einzelnen neurotischen Individuum; für die Völker getrauen wir uns eine ähnliche Lösung zu erschließen.
Seine Helfershelfer müssen von Pferden auseinander gerissen und ihre Glieder auf's Rad geflochten werden.« Die Richter billigten einstimmig den Ausspruch der Königin. »Sehr wohl!« sprach der König, befahl die Thüren zu öffnen und die Abgesperrten aus ihrem Versteck zu holen.
"Und weisst du nicht, dass ein Gesetz besteht, nach welchem ein Kampf, der einmal nach dem Ausspruch der Kampfrichter abgeschlossen ist, nicht wieder zur Ausfechtung derselben Sache vor den Schranken des goettlichen Gerichts aufgenommen werden darf?" Gleichviel! versetzte der Kaemmerer unwillig. Was kuemmern mich diese willkuerlichen Gesetze der Menschen?
Erstes Kapitel. Wann und unter welchen Umständen der Meister Kunemund den Ausspruch tat, weiß ich nicht mehr; aber daß er ihn tat, weiß ich. Er sagte nämlich: »Ich verstehe die Welt wohl noch, aber sie versteht mich nicht mehr, und so werden wir wohl nie mehr so zusammenkommen, wie damals, als wir beide noch jünger waren.
"Das weiß ich nicht", sprach sie bescheiden, Und sah sie ganz mitleidig an, Und wollte sich nach ihrer Höhe schwingen. Doch nein, sie suchten ihr den Ausspruch abzuzwingen. "So", sprach sie, "will ichs denn gestehn: Die kann so gut wie jene singen; Doch singt, solang ihr wollt, es singt doch keine schön. Hört man das Lied geistreicher Nachtigallen: So kann uns eures nicht gefallen."
Nur so vielmehr ist die Möglichkeit geboten, jenes sonderbare Phänomen zu begreifen, das in dem Auftreten und in der Erscheinung solcher großer Intelligenzen liegt, die trotz ihres Reichtums und ihrer Größe unter dem Zeichen der Verheerung stehen. »Alles, was ich geschaffen habe, wird zugrunde gehen müssen, weil es mit bösem Willen geschaffen wurde.« Dieser Ausspruch Weiningers wird in seiner letzten Schrift mitgeteilt.
Der Zweck unsers Daseins? O wer hindurchschauen könnte durch das Geheimniß der unendlichen Nacht, wenn doch vom Thron der Gottheit nur ein Sonnenstrahl herniederschösse! Wir tappen ängstlich umher und finden nur die Wände, die uns eingeschlossen halten. Wir sehen nichts, als daß wir Gefangene sind, warum wir es sind, müssen wir mit Geduld vom Ausspruch des kommenden Gerichts erwarten. Abdallah.
So höre meinen Ausspruch: Entrissen sei dir auf Erden deine Feenmacht, so lange, bis die Bescheidenheit deiner Tochter deinen Übermut mit mir versöhnt. In brillantene Wiegen hast du sie gelegt, darum sei Armut ihr Los, und des Reichtums Glanz werde ihr zum Fluch. Meinem Sohne hast du sie bestimmt, dem Sohn des ärmsten Bauers werde sie angetraut.
»Hätten wir viele Offiziere wie Sie, würde unsere Armee zur grandiosesten Volkserziehungsanstalt der Welt,« hatte ein sehr hoher Herr zu Dietrich gesagt, und an diesen Ausspruch erinnerte man sich im Regimente noch lang, nachdem Brand aus ihm geschieden war.
B. jener Ausspruch: Sollen wir böses thun, daß gutes daraus komme? das sey ferne allgemeines moralisches Gebot, weil es sich vom Princip aller Moral deduciren läßt, und das Gegentheil ihm widersprechen würde: hingegen jene Maximen: So jemand mit dir rechten will um deinen Rock, dem laß auch den Mantel, u. s. w., sind keine Moralvorschriften, sondern nur in besondern Fällen gültige Regeln der Politik, die als solche nicht länger gelten, als so lange sie mit keiner Moralvorschrift in Kollision kommen, weil diesen alles untergeordnet werden muß.
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