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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Dann meldete sich Georg Mathys zum Wort; er war kühn genug, einen Ausspruch seines Vaters zu zitieren, der gesagt hatte: »Hüte dich vor denen, die Häuser bauen wollen und damit anfangen, die Wälder zu verbrennen und die Steinbrüche zu verschüttenEr fragte, ob auch jeder Vorläufer befähigt sei, einen Weg zu finden, und ob nicht eine greuliche Verwirrung zu befürchten sei, wenn alle vorausrennten und keiner mehr warten wolle, wohin man käme?

Dieser brachte sie auf Schlitten in einem eine Stund vom Dorfe entlegenen Wald, wo er, um sie zu verbrennen, 200. Schuh Holz verbrauchte. Die Schlitten, der Werkzeug, alles, was zu dieser Verrichtung gedienet hat, mußte verbrennet werden. Wo sind die Gesetze, welche einen solchen Ausspruch rechtfertigen? Was für eine Menge von Unglücksfällen erfolgen darauf?

Aber o! wie wohl läßt sich jener Solonische Ausspruch, daß man niemand vor seinem Ende glücklich preisen solle, auch auf die Tugend der Heldinnen anwenden!

Endlich, nachdem man lange gestritten, tat der Schulmeister den Ausspruch, da alle übrigen Kennzeichen fehlten, werde es wohl die kaukasische Rasse sein, wogegen selbst der Jude Freudenberg nichts einzuwenden wußte.

Ich könnte, im Punkte Vernunft und Gerechtigkeit, hinweisen auf den prägnanten Ausspruch eines sehr konservativen Historikers, Heinrich von Treitschke, der einmal gesagt hat: Keine Kunst der Rede vermag den ketzerrichterlichen Geist zu verhüllen, der aus der Behauptung spricht: irgend eine Idee, oder Meinung, oder Lehre sei staatsgefährlich!

Hinsichtlich der Göttinger Dichter bemerkte er: "Sie scheinen sich vorgenommen zu haben, den Ausspruch des Demokrit, daß ein Poet rasen müsse, durch ihr Beispiel zu rechtfertigen; aber die poetische Wuth sollte doch, dächt' ich, nicht gar zu nahe an diejenige grenzen, die in die dunkle Stube führt."

Das ist das Geheimnis jener Ergriffenheit, deren Zeuge Sie gewesen sind, ich begriff über Ihrem Ausspruch den Sinn der Verheißung aufs neue und der Mantel des Todes sank von der ruhenden Gestalt. Ich weiß, daß sie lebt, denn ihr Wesen war nichts anderes mehr, als jenes Licht, das heute und morgen in die Menschenfinsternis scheint, und ewig

»Ja, dann muß ich dich eben doch dem Direktor von Skansen zeigen, es bleibt nichts andres übrigsagte Klement. »Du wirst dann in eine Glasflasche gesteckt, und alle Leute aus der großen Stadt Stockholm kommen hierher und gucken dich anDieser Ausspruch schien dem Kleinen Schrecken einzujagen; denn kaum hatte Klement ihn getan, als der Kleine mit dem Kopfe nickte.

Sollte man hieraus nicht schließen: Aristoteles gehe mit Fleiß alle interessante Augenblicke, welche ein Trauerspiel haben könne, durch, vergleiche einen mit dem andern, wiege die verschiedenen Beispiele, die er von jedem insbesondere bei allen, oder wenigstens den vornehmsten Dichtern gefunden, untereinander ab und tue endlich so dreist als sicher den Ausspruch für diesen Augenblick bei dem Euripides.

Bisher hatte er von seinem Schwimmen nichts gehabt als sein Vergnügen. "Brotlose Künste!" sagte sein Vater eines Tages, als Franz wieder einmal sein Fortbleiben an einem ganzen Nachmittag und einem halben Abend mit nichts anderem zu entschuldigen wußte, und dieser konnte sich nur mit dem Gedanken über diesen Ausspruch trösten, daß sein Vater eben auch nichts vom Schwimmen verstehe.

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araks

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