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Aktualisiert: 4. Juni 2025
„Ich habe Eurer Majestät,“ erwiderte Clément Duvernois, „meine Ergebenheit stets dadurch bewiesen, daß ich vor Ihrem Angesicht den Kaiser vergaß und nur den großen und geistvollen Mann sah, dem Niemand einen größeren Dienst leisten kann als durch das Aussprechen seiner wahren und unverhüllten Ueberzeugung,
"In solchen Fällen, wo man irgend eine Mißbilligung, einen Tadel, auch nur ein Bedenken aussprechen soll, nehme ich nicht gern die Initiative; ich suche mir eine Autorität, bei welcher ich mich beruhigen kann, indem ich finde, daß mir ein anderer zur Seite steht.
Es hat gut sich in der Reinheit bewahren, denn es handelt nicht; es ist die Heuchelei, die das Urteilen für wirkliche Tat genommen wissen will, und statt durch Handlung durch das Aussprechen vortrefflicher Gesinnungen die Rechtschaffenheit beweist. Es ist also ganz so beschaffen wie dasjenige, dem der Vorwurf gemacht wird, daß es nur in seine Rede die Pflicht legt.
Oder müßten wir es erst besonders aussprechen, daß der größte Theil dieser Neugierigen vielleicht nicht gekommen war, um den »Go a head« zu sehen, sondern um sich die zwei außerordentlichen Männer zu betrachten, um welche die Alte Welt die Neue beneidete? Warum aber nur Zwei und nicht Drei? Warum nicht auch Frycollin?
So möchte ich denn zum Schlusse dieser mit äußerster Verkürzung geführten Untersuchung das Ergebnis aussprechen, daß im
Indem es ihn gefunden, ist es sich also Realität als unmittelbar sich aussprechende Individualität, die keinen Widerstand an einer entgegengesetzten Wirklichkeit mehr findet, und der nur dies Aussprechen selbst Gegenstand und Zweck ist. a. Die Lust und die Notwendigkeit
Ich habe euch für alles Freundliche, was mir in eurem Hause zu Teil geworden ist, in meinem Herzen gedankt, ich habe euch auch mit Worten gedankt. Dieses aber ist das Liebste, was mir von euch gekommen ist, und ich biete euch den heißesten Dank dafür an, der sich am besten aussprechen würde, wenn es mir nur auch einmal gegönnt wäre, für euch etwas tun zu können.«
Wir hören hier also die Juristen-Fakultät zu Helmstädt im Jahr 1714 (mit dem Gutachten der Tübinger Juristen-Fakultät von 1713 ganz übereinstimmend) sich gutachtlich so aussprechen, dass sie dabei von dem alten Aberglauben und von den juristischen Vertretern desselben aus früherer Zeit vollständig abhängig und beherrscht erscheint. Daher kann es nicht allzusehr auffallen, wenn ein Jahrzehent später der Professor der Rechte =Joh. Gottlieb Heineccius= zu Halle ([+]1741) in seinen Elementa iuris civilis secundum ordinum institutionum (Lib.
Das Wohlbefinden, das durch mehrere Stunden anhielt, wich dann am nächsten Tage einer neuerlichen Absenz, welche auf dieselbe Weise durch Aussprechen der neu gebildeten Phantasien aufgehoben wurde.
Der Deutsche erwies sich als noch nicht so weit politisch geschult, daß er imstande gewesen wäre, sich zu beherrschen. Er mußte seine Gedanken aussprechen, mochten sie für den Augenblick auch noch so verheerend wirken. Er glaubte, seine Eitelkeit befriedigen zu müssen, indem er sein Wissen und seine Gefühle der weiten Welt mitteilte.
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