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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Oder, es wurden im Winter Schlittenfahrten angestellt, wobei Johannes Mannheim seine erste Deklaration oft wiederspielte* und sich dafür von der ganzen Gesellschaft weidlich auslachen ließ. Das größte Vergnügen hatten sie bei der Ernte, wo sie sich unter Schnitter und Schnitterinnen mischten, und mit ihnen hernach die Mahlzeit aßen.

Der Mann stammelte beklommen: „Mit Verlaub, Herr Richter! Verheiratet sind wir schon, aber jedes mit einem anderen!“ Um nicht laut auslachen zu müssen, biß sich Ehrenstraßer auf die Lippen und winkte den Leuten, sich zu entfernen.

Sie mögen mich auslachen, lieber Eltrich, aber wie ich im vorigen Herbst zurückfuhr, und in der Nordsee die nackten Sanddünen, den Thurm von Wanger-Ooge wieder sah, hab' ich geweint wie ein Kind es giebt doch nur ein Deutschland.« »Ja, leicht können sie's nicht todtmachenrief Eltrich, »aber ich kehre doch nicht dahin zurück

Und was würde Herr Sparig sagen, wenn wir seine Logik akzeptieren wollten und erklärten, die übrigen 67 Prozent, die sich der Wahl enthielten, sind Sozialdemokraten? Er würde uns auslachen und mit vollem Recht. Dasselbe aber gebührt ihm mit seinem Urteil über die Kommune.

»Sieh, Mama, daß er älter ist als ich, das schadet nichts, das ist vielleicht recht gut: Er ist ja doch nicht alt und ist gesund und frisch und so soldatisch und so schneidig. Und ich könnte beinah sagen, ich wäre ganz und gar für ihn, wenn er nur ... ja, wenn er nur ein bißchen anders wäre.« »Wie denn, Effi?« »Ja, wie. Nun, du darfst mich nicht auslachen.

Du fürchtest dich mehr für die Kanne Wein, die du geben sollst, als für den Teufel. Halt! Ich kann dich aber bei dem allen unmöglich in dergleichen Aberglauben stecken lassen. Überlege dir's nur: Der Teufel der Teufel Ha! ha! ha! Und dir kömmt es nicht lächerlich vor? Je! so lache doch! Martin. Wenn kein Teufel wäre, wo kämen denn die hin, die ihn auslachen?

Ich sprang endlich auf, der Tag dämmerte schon an den Bergen, und die Morgenkühle rieselte mir durch alle Glieder. Da fiel mir erst ein, daß wir ja um diese Zeit schon wieder weit fort sein wollten. Aha, dachte ich, heut ist einmal das Wecken und Auslachen an mir. Wie wird der Herr Guido mit dem verschlafenen Lockenkopfe herausfahren, wenn er mich draußen hört!

Der alte Onkel Eberhard, der Philosoph, machte sich über diese Anschauung lustig; aber wer kümmerte sich um so einen, der so verhärtet in seinem Glauben war, daß er, selbst wenn er mitten in den Flammen der Hölle gelegen und alle Teufel um sich herum hätte stehen und ihn auslachen sehen, doch behauptet haben würde, daß sie nicht existierten, weil sie nicht existieren könnten.

Aber, fuhr sie fort, die Kleine solle niemand sagen, daß sie sie lesen lehre. Sie habe Angst, die Leute würden sie auslachen. Es solle so aussehen, als lehre die Pfarrfrau sie nähen und verbringe deshalb jeden Vormittag eine Stunde mit ihr im Saal. Ja, da könne ja nichts Böses dabei sein, meinte die Kleine.

"Ich will dir die Geschichte dieses Muck erzählen, und du wirst ihn gewiß nicht mehr auslachen; vor- und nachher aber bekommst du das Gewöhnliche." Das Gewöhnliche aber waren fünfundzwanzig Hiebe, die er nur allzu richtig aufzuzählen pflegte. Er nahm daher sein langes Pfeifenrohr, schraubte die Bernsteinmundspitze ab und bearbeitete mich ärger als je zuvor.

Wort des Tages

zähneklappernd

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