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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Dieser schöpft aus den Tiefen des Gemütes, jener aus denen des Verstandes. Nie wird eine Wissenschaft das religiöse Empfinden auslöschen können, nie aber auch kann ein Glaube den Resultaten der Wissenschaft sich entgegenstellen.
Ist dem Araber zuerst die Religion die Hauptsache, wie denn Mohammed überhaupt, gerade wie es in der römischen Kirche gelehrt wird, die Nationalität auslöschen will, um an deren Stelle einen Religionsstaat zu setzen, so hat der Berber, trotzdem auch er den Islam angenommen hat, dies nie begreifen können.
Niemals liebte sie als die erste, niemals wollte sie sich hingeben, sondern voller Gewissensqualen über ihren Fall, dem sie ruhigen Blutes nicht ins Gesicht schauen konnte, glaubte sie ihn auslöschen zu können, indem sie dieses Gewissen durch eine völlige Unterwerfung unter den Mann beschwor, der gerade ihr Herr war.
Ich verlange jetzt ernsthaft von Ihnen, daß Sie mich in Ruhe lassen und endlich Ihr Licht auslöschen, ich bin sonst nicht im Stande einzuschlafen und und wünsche Ihnen eine angenehme Ruhe.“ Damit fiel er wie todtgeschlagen auf sein Kopfkissen zurück, schloß die Augen und machte ein Gesicht, als ob er Arsenik genommen hätte und nun bereit wäre zu sterben.
Ach, sind ja leider so viele, welche in Leichtsinn hinleben, so daß sie die Bande lösen, die sie mit der Gemeinde innigst verbinden sollten, und welche jedes Kennzeichen auslöschen, das sie an ihren väterlichen Glauben erinnern könnte; aber desto mehr will ich die Stätte aufsuchen, wo Israeliten sich sammeln, um dich in jüdischer Weise zu verehren.
Das bloß negative Resultat ist das Auslöschen der qualitativen Formbestimmungen im bloß quantitativen, mathematischen Schlusse. Aber was wahrhaft vorhanden ist, ist das positive Resultat, daß die Vermittelung nicht durch eine einzelne, qualitative Formbestimmtheit geschieht, sondern durch die konkrete Identität derselben.
Leer und öde sah es in seinem jungen Herzen aus. Am Morgen, früh, nach einer durchweinten Nacht, ging es fort. Wohin? Aber niemals konnte der Knabe diese glücklichste Zeit seines ganzen Lebens vergessen. Sein nachheriges bewegtes Leben konnte nie die Erinnerung daran auslöschen!
Sind sie aber niederer Herkunft, so dürfen sie das Anerbieten nicht annehmen; sind sie hungrig, so erfordert es der Anstand, sich zu setzen und zu warten, bis man ihnen die Ueberreste reicht. Gewisse Gebräuche, als von den unseren abweichend, sind noch besonders hervorzuheben: Man darf keinen brennenden Spahn mit dem Hauche auslöschen, sondern nur durch Hin- und Herfahren durch die Luft.
Der Zug sauste, riß die Luft auseinander, zog vorbeifliegende Lichter in die Länge, bohrte hemmungslos in eine dunkle, ungewisse Ferne. Keine Wand mehr, keine zehn und zwölf Schritte, kein Ende das Toben und Brausen wieder! Nur diesmal wie ein Flug durch einen unermeßlichen Raum. Aber es ist nicht wahr! Man kann nichts wegtrinken, nichts vergessen machen, nichts auslöschen!
Als er auf die Gasse trat, mußte er ein wenig die Augen schließen, so fremd erschien ihm alles, was ihn umgab: Wie konnte der Zugang zu etwas so innig Bekanntem so unbekannt sein! Gab es denn wirklich noch eine Welt außer dieser grauen alten Stube? Die Straße mißfiel ihm. Das Bild der alten Frau im Bett, zu Riesengrößen aufwachsend, stellte sich wie ein Schatten überallhin, vor jedes Haus. Um wie viel wichtiger war sie, ja nichts auf der Welt erschien ihm jetzt in gleicher Weise wichtig. Er hätte für sie sterben mögen, so begeistert war er ... Die Mutter redete neben ihm her: »Nicht zuhören kann ich, wenn sie von der seligen Marie spricht und Nebbich dazu sagt, oder von unsern Hüten. Ich glaube, wir haben überhaupt nie Hüte gehabt. Immer spricht sie so, als ob sie uns alles in Überfluß gegeben hätte. Gute Schläge, ja. Du darfst dir das nicht so vorstellen wie zu Hause, Arnold. Aber das hab ich ihr damals gesagt, bei Maries trauriger Hochzeit, wie sie uns alle mit so fürchterlichen Worten verflucht hat: daß sich alle dir abwenden und daß du allein und einsam sterben wirst, das wird dein Fluch sein ... Und so wird es und muß es ja kommen, Gott im Himmel. Das sind Sorgen, einmal wird sie auslöschen
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