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Aktualisiert: 22. Juni 2025
So aufgefordert, folgte ich den verschiedenen Winkelzügen, die sie machte, und wir gelangten endlich zum Sitze, die Benediktiner gerade gegen uns über, Filangieri an meiner andern Seite. "Das Essen ist durchaus gut", sagte sie, "alles Fastenspeisen, aber ausgesucht, das Beste will ich Ihnen andeuten. Jetzt muß ich aber die Pfaffen scheren.
In dieser Zeit, da ihm die Welt ein ausgesucht widerwärtiges Gesicht machte, sollte er etwas erleben, was nach »Duplizität der Ereignisse« aussah.
Es ist mit den Geschäften wie mit dem Tanze: Personen, die gleichen Schritt halten, müssen sich unentbehrlich werden, ein wechselseitiges Wohlwollen muß notwendig daraus entspringen, und daß Charlotte dem Hauptmann, seitdem sie ihn näher kennengelernt, wirklich wohlwollte, davon war ein sicherer Beweis, daß sie ihn einen schönen Ruheplatz, den sie bei ihren ersten Anlagen besonders ausgesucht und verziert hatte, der aber seinem Plane entgegenstand, ganz gelassen zerstören ließ, ohne auch nur die mindeste unangenehme Empfindung dabei zu haben.
Ich habe mir eine Anzahl Buchstaben ausgesucht, die mir gefallen, und mich zum Edelmann gemacht, ohne einem Fürsten verpflichtet zu sein, der meine Ansprüche zu würdigen kaum imstande gewesen wäre. Ich bin Casanova Chevalier von Seingalt.
Das soll ein gar böser alter Herr sein," Ladensteins Gesicht zog sich immer mehr in die Länge bei diesen Nachrichten "das hat mir Hofrat Berner, der den jungen Grafen und seine Verhältnisse kennt, gesagt; von ihm hängt Emil ab; denn er soll ihn so lieb haben wie seinen Vater, und der alte Herr soll auch sehr viel an dem Neffen tun " es zuckte wie tiefe Rührung in Ladensteins Gesicht "wenn nun dieser die Sache erfährt," setzte sie traurig hinzu, "wenn er dem Grafen eine Schönere, eine Bessere ausgesucht hätte, wenn er nein sagt "
Ich hatte mir Mignon zu dieser Rolle ausgesucht, und sie ward an dem bestimmten Tage in ein langes, leichtes, weisses Gewand anstaendig gekleidet. Es fehlte nicht an einem goldenen Guertel um die Brust und an einem gleichen Diadem in den Haaren.
"Dann am zwölften zweiundzwanzig Franken fünfzig vorgestreckt für Zimmer und Konsumation " Die Häslis bewohnten zusammen ein Zimmer in einem Gasthof, das sich die Damen selbst ausgesucht hatten, das aber Flametti bezahlte, weil er Verbindungen hatte mit dem Wirt. "Schon gut, schon gut", winkte Frau Häsli ab, "ich weiß schon genug. Bleiben siebenundzwanzig Franken fünfzig. Stimmt schon.
Denn bei Leuten, die im Stücklohn arbeiten, und zwar zu unveränderten Akkordsätzen, die die Dauer der Arbeit eliminieren müssen, ist die Größe ihrer Arbeitsleistung proportional dem Lohn, den sie verdienen. Wir haben diejenigen Personen ausgesucht, die einwandsfreie Vergleichung in den beiden Jahren ermöglichten.
Einen Moment stutzte er, dann sagte er: »Ich frage nicht nach dem Woher. Ich verlasse mich auf meine Augen und auf meinen Instinkt. Ich habe mich bis jetzt noch nie geirrt, wenn ich mir jemand für eine wichtige Sache ausgesucht habe. Ich nehme auch hier die Verantwortung auf mich.« »Und daß ich nach Woher und Wohin fragen könnte, daran denken Sie wohl nicht?
Die Theaterstücke sind schon ausgesucht: 'Krieg im Frieden', 'Monsieur Herkules', 'Jugendliebe' von Wildbrandt, vielleicht auch 'Euphrosyne' von Gensichen. Sie die Euphrosyne, ich der alte Goethe. Sie sollen staunen, wie gut ich den Dichterfürsten tragiere ... wenn 'tragieren' das richtige Wort ist.« »Kein Zweifel.
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