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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Ihr habt vielleicht gerade die Augenblike ausgesucht, da ich nicht bey guter Laune war; und izt bedient ihr euch dessen, euch selbst auf meine Unkosten zu entschuldigen. Flavius. O! mein gnädiger Herr, ich brachte meine Rechnungen manchmal, und legte sie euch vor; ihr warfet sie weg, und sagtet, ihr verlasset euch auf meine Ehrlichkeit.
Ich muß sogar gestehen, daß er hiebei unleugbaren Scharfsinn entwickelte, jedoch mit einer wahren Manie nur solche Dinge ausgesucht hatte, welche gewissermaßen eine Lücke in der Kausalität unseres Denkens für ihn wenigstens zu bedeuten schienen. Erinnern Sie sich noch Törleß, was Sie damals sagten?« »Ja.
So ging ich denn als Passagier nach Danzig und traf es da eben recht, daß zwölf junge und schmucke seefahrende Leute ausgesucht werden sollten, um die sogenannte Herren-Borse aufs stattlichste zu bemannen.
Jeden Morgen, mit Sonnenaufgang, nahm Randers ein Bad. Er hatte sich eine schöne, steinfreie Stelle ausgesucht. Er musste freilich etwas weit waten, bis ihm das Wasser zum Schwimmen reichte. Aber dann war es herrlich! So ganz allein im weiten Umkreis, höchstens in der Ferne ein weisses Segel, das die See mit ihm teilte.
Jetzt auf unsere Tochter zu kommen-Fr. v. Dorsigny. Das liebe Kind ist sehr niedergeschlagen und schwermüthig, seitdem Sie weg waren. Dorsigny. Wissen Sie, was ich denke? Diese Partie, die wir ihr ausgesucht, war nicht nach ihrem Geschmack. Fr. v. Dorsigny. So? Wissen Sie? Dorsigny.
Marit trat ein und sah sich alle Malereien und Schnurrpfeifereien im Zimmer an; es war allerdings überladen, aber jedes einzelne Stück war sorgfältig ausgesucht, zum Teil mit intimem Geschmack; das sah sie sofort. Hier waren unter anderem Gemälde, die einen hohen Wert haben mußten.
Pfui euch, daß ihr hier liegen könnt und schnarchen!« Beschämt wichen sie mir zu beiden Seiten aus, bis ich weiterhin kam und nun auch auf ihren edeln Anführer stieß, der sich sein Ruheplätzchen hart am Heckenzaune ausgesucht hatte, den Kopf nur so eben aus dem Mantel hervorstreckte und mir einen guten Morgen bot.
Auf weiteres Befragen wurden sie belehrt: dem Erben sei hier leider alles zu fertig, er habe hier nichts mehr zu tun und das Vorhandene zu genießen sei gerade nicht seine Sache; deswegen er sich denn ein Lokal näher am Gebirge ausgesucht, wo er für sich und seine Gesellen Mooshütten baue und eine Art von jägerischer Einsiedelei anlegen wolle.
»Gehen Sie sogleich hinauf in die Bodenkammer und holen Sie mir aus dem Kasten Nr. 5 alle diejenigen Hefte, die mit Klasse #IX# Jahrgang 88 bezeichnet sind.« Ach, das war bitter! Bis diese Hefte ausgesucht waren, ging jedenfalls eine Viertelstunde hin! Eine so bedeutsame Viertelstunde! An eine Widerrede war nicht zu denken, sie mußte hinauf in die Bodenkammer.
Er dachte an die Augenbrauen, die sich so scharf und klar abhoben wie die Honiggrübchen einer Lilie, an die keck geschwungene Linie der Nase, an die Lippen, die sich fein kräuselten wie eine rollende Woge, an das Oval der Wangen und die ausgesucht feine Form des Kinns.
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