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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Die Leiche des ermordeten Friedensrichters war mehrere Tage der Neugierde der Masse ausgestellt, und wurde dann mit unsinnigen und seltsamen Ceremonien, welche mehr Haß und Rachedurst, als Schmerz und religiöse Hoffnung andeuteten, zu Grabe gebracht.
Inzwischen fuhr er fort: »Aber wir haben uns schließlich geeinigt, und ich bin gekommen, ihm ein Arrangement vorzuschlagen ...« Es handelte sich darum, den Wechsel, den Bovary ausgestellt hatte, zu erneuern. Übrigens könne der Herr Doktor die Sache ganz nach seinem Belieben regeln; er brauche sich gar nicht zu ängstigen, noch dazu jetzt, wo er gewiß mit Sorgen überhäuft sei.
Was mir besonders bei meinen häufigen nächtlichen Jagdausflügen zu den Salzseen und in der Nähe ähnlicher doch süßwasserhaltiger Gewässer in Süd-Afrika auffiel, war, daß sich die Vogelschaaren in den Gewässern nicht außer aller Gefahr hielten. Sie haben Wachen ausgestellt, welche sie von Zeit zu Zeit ablösen.
Casanova erwiderte ihr in der unbefangensten Weise, er habe es keineswegs vergessen, und bat sie zugleich, da es ihm an Zeit mangle, das Bankhaus aufzusuchen, auf das sein Wechsel ausgestellt war, ihm gegen die Anweisung, die er ihr überreichte, zweihundertfünfzig Lire auszuhändigen.
Überhaupt scheinen die früheren Engländer viel vernünftigere Menschen gewesen zu sein als die heutigen. Ein andermal kam ich an einem Laden vorbei, da waren Tiere ausgestellt. Auch eine große Schlange war dabei, die zusammengekrümmt in einem Glaskasten lag und schlief. Vielleicht träumte sie von ihrer Heimat?
Von einem sichtbaren Punkte zum andern waren Bauern mit Fahnen ausgestellt, durch deren Wink der Ausritt des Erzherzogs kundgetan werden konnte; bei jeder Fahne hatte sich ein Haufe Wanderer gesammelt.
Hell glänzten dort in der Octobersonne die Zelte und Buden der Blech- und Kupferschmiede von Grünberg, und ihnen zur Seite hatten auf dem grünen Rasen einer Wiese zwischen den Herbstzeitlosen, die Niemand beachtete, die Töpfer von Marburg und Hausen ihre bräuchliche Waare ausgestellt.
Man trifft dort immer Gesellschaft; mit Bekannten wechselt man ein paar Redensarten, die Unbekannten starrt man an und wird von ihnen wieder angestarrt. Und nun noch die Menge Romane, die Zeitungen, Journale, Broschüren, auf's eleganteste ausgestellt, die man entweder dort durchblättert oder mit nach Hause nimmt. Dies ist noch nicht genug.
Hatte eine Kirche oder ein Kloster Lust nach einem schönen Landstrich, so fand sich bald im Klosterarchiv eine vergilbte Pergamenturkunde, ausgestellt von diesem oder jenem Fürsten der Vorzeit, welcher den ersehnten Landstrich dem Kloster schenkte. Im Kloster St. Medardi zu Soissons war eine förmliche Fabrik von falschen Dokumenten.
Dann fragte sie ihn aus, wie sich alles begeben, und warum er an dem Abende nicht erschienen. Da erzählte er ihr, daß er von der falschen Bella ausgestellt worden sei, um den Erzherzog durch die Hintertüre einzuführen, der erst spät anlangen konnte.
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