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Aktualisiert: 17. Oktober 2025
Waren alsdann sechzig Tage verstrichen, war waehrend derselben der Schuldner dreimal auf dem Markt ausgestellt und dabei ausgerufen worden, ob jemand seiner sich erbarme, und dies alles ohne Erfolg geblieben, so hatten die Glaeubiger das Recht, ihn zu toeten und sich in seine Leiche zu teilen, oder auch ihn mit seinen Kindern und seiner Habe als Sklaven in die Fremde zu verkaufen, oder auch ihn bei sich an Sklaven Statt zu halten; denn freilich konnte er, so lange er im Kreis der roemischen Gemeinde blieb, nach roemischem Recht nicht vollstaendig Sklave werden.
Rudolph hieß seine Leiche sogleich aufsuchen, nach dem Städtchen Laa, und noch in der Nacht nach Wien bringen, wo sie anfangs in dem Schotten-Kloster beigesetzt, und dann in der Kirche der Barfüßer-Mönche öffentlich zur Schau ausgestellt blieb.
Nun ward ein großes Buch herbeigeschafft, das anvertraute Gut eingeschrieben; mit manchen beobachteten Zeremonien und Bedingungen ein Empfangschein ausgestellt, der zwar auf jeden Vorzeigenden lautete, aber nur auf ein mit dem Empfänger verabredetes Zeichen honoriert werden sollte.
Herr d'Artois nahm mit den beiden Königen und einigen vornehmen Herren Besitz von dem Schlosse Hoogmosscher, das unweit des Pottelberges lag. Zahlreiche Wachen wurden ausgestellt, und die übrigen begaben sich ganz furchtlos zur Ruhe; in allzu großem Vertrauen auf ihre Übermacht hätten sie nie geglaubt, daß man es wagen würde, sie anzugreifen.
Auch raubt er nicht wie andere, sondern er erhebt nur ein Schutzgeld von den Karawanen, und wer ihm dieses willig bezahlt, der ziehet ungefährdet weiter; denn Orbasan ist der Herr der Wüste." Also sprachen unter sich die Reisenden im Zelte; die Wachen aber, die um den Lagerplatz ausgestellt waren, begannen unruhig zu werden.
Sie hatte die einlaufenden Wechsel in ein großes Buch einzutragen und mit dem Gummistempel »Industriebank« zu versehen, in dessen Mitte die laufende Nummer des Wechselbuchs zu schreiben war. Dabei mußte sie prüfen, ob die Wechsel richtig ausgestellt waren, ob sie die vorgeschriebene Stempelmarke trugen, und ob die Girierungen stimmten.
Wir wurden in einen großen Saal geführt, an dessen einem Ende die hocherfreuten Mütter und übrigen Verwandten der jungen Mädchen saßen; die Zöglinge selbst waren am entgegengesetzten Ende auf mehreren Reihen amphitheatralisch übereinander sich erhebender Bänke wie zur Schau ausgestellt. Auch gewährten sie einen sehr reizenden Anblick.
Dann zeigte er willig seine reichen Vorräthe, zu welchen die meisten Künstler von Belang ihre Arbeiten geliefert hatten, die nun in den weitläuftigen Säälen dieser Werkstatt und unter vortheilhafter Beleuchtung, dem Auge der Fremden ausgestellt sein sollten. Was als Kunstvorwurf gelten konnte, wurde in Athen auch künstlerisch behandelt und man band sich durch keine Vorliebe.
Mit großen Summen wurden einige Bösewichter für diesen gefährlichen und schändlichen Dienst gedungen; im Staatssekretariat wurde zu diesem Zwecke eine Anweisung auf dreitausend Pfund Sterling ausgestellt.
Ich habe Wechsel ausgestellt, die bereits gestern fällig waren. Ich hoffte sie auf die Stunde bezahlen zu können. Allein meine Schwester, auf die ich sicher rechnete, hat mir mein Ansuchen abgelehnt.“ Er hielt inne, aber Teut kam ihm nicht zu Hilfe. Eine peinliche Pause trat ein. „Wohl,“ sagte Teut endlich und strich den langen Schnurrbart; „ich begreife.
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