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Natürlich ließ ich sie gar nicht ausreden, sondern tröstete sie und versicherte sie, daß das Geld mich nur in Verlegenheit setzen würde, weil ich denken würde, ich müsse es irgendwie ausgeben und wisse nicht wie, und daß ich mein Leben nicht anders einrichten möchte, weil ich es einmal so gewöhnt wäre und ich mich wohl dabei fühlte.

"Bei Ihnen ist das eben anders, Frau Pfäffling, mein Mann hat keinen Sinn für so etwas und will kein Geld ausgeben für Weihnachten." "Haben Sie kein Bäumchen kaufen dürfen?" fragte Frau Pfäffling. "Das schon," sagte die Schmidtmeierin, "er hat selbst eines heimgebracht und Lichter dazu." "Nun sehen Sie, was braucht es denn da weiter?

Die dadurch von ihr angezeigte Jungfrau kannst du dreist für diejenige ausgeben, nach welcher man dich gefragt hatDarauf hin machte der Mann sich auf den Weg, mochte es nun wohl oder übel ablaufen. Er war nach seiner Rechnung schon mehrere Stunden auf der finsteren Treppe hinuntergestiegen, als er Ermüdung und Hunger verspürte.

Vielleicht kenne ich die Deutschen, vielleicht darf ich selbst ihnen ein paar Wahrheiten sagen. Das neue Deutschland stellt ein grosses Quantum vererbter und angeschulter Tüchtigkeit dar, so dass es den aufgehäuften Schatz von Kraft eine Zeit lang selbst verschwenderisch ausgeben darf.

»Das soll doch mit dem Deubel zugehendachte er, »daß ich dem hergelaufenen Kerl das Pferd für nichts und wieder nichts lassen soll und obendrein noch einen ausgeben mußEr dachte lange über die Sache nach und weil er doch auf dem Ulenhofe zu tun hatte, besprach er sich mit seinem Schwiegervater. »Tjasagte Ulenvater und spuckte in das Feuer, »tja, das ist eine dummerhaftige Sache.

Die zwanzig Leu sind für unsere Ersparnisse bestimmt, und dir gebe ich die zehn, die kannst du nach Belieben ausgeben, wenn du dafür mit mir nur so sprechen willst, als ob ich auch ein Mensch wäre. Manchmal habe ich es doch satt, Diener zu sein. Behalte dein Geld! Du bist zum Diener geboren, ich nicht!

»Und nicht allein ist er trotzdem, sondern gerade deshalb Schullehrersagte der Director; »unser deutscher Bauer ist nämlich von Haus aus und von klein auf so daran gewöhnt worden, den »Schulmeister« als ganz untergeordnete Persönlichkeit zu betrachten und danach natürlich auch die Erziehung seiner Kinder zu bemessen, daß ihn für diese jeder Milreis reut, den er ausgeben soll, und er förmlich gezwungen werden muß, die Kinder in die Schule zu schicken.

Unsre Heldin vermehrte also nunmehr die kleine Familie des alten Fischers, welcher seinen Aufenthalt veränderte, und in die Gegend von Tarent zog, wo er sie, weil sie alle unbekannt waren, für seine Tochter ausgeben konnte.

Da ich aber von meinem Vorsatz nicht abging, wurden wir nach einiger überlegung dahin einig, daß ich mich für einen Engländer ausgeben und der Familie Nachrichten von Cagliostro bringen sollte, der eben aus der Gefangenschaft der Bastille nach London gegangen war. Zur gesetzten Stunde, es mochte etwa drei Uhr nach Mittag sein, machten wir uns auf den Weg.

Ich gestehe, daß mich das Besitzen an sich reizt, und ich unterscheide mich dadurch von meiner Mutter und meinem Stiefvater, die viel für Überflüssiges, für gelegentliche Genüsse und für Dinge ausgeben, die ebenso rasch zerrinnen, wie sie erworben werden. Für Kunstsachen möchte ich auch ein wenig verschwenden, sie können durch die Zeit nur an Wert gewinnen.