Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Aber, drum und dran, für die unsinnige Geschichte mit der Zuckerfabrik möchte er Unsummen ausgeben. Unser Land eignet sich nicht für den Rübenbau, aber er will es durchzusetzen, er will Geld machen, raffen, die Einnahmen vergrößern, das ist sein einziger Gedanke. Na, mit der Fabrik wird's hoffentlich noch seine Weile haben. Sie ist dagegen.“ „Hat sie denn etwas zu sagen, wenn er will?“

Ich habe es von der Dame, die es unter ihrer Aufsicht hatte, itzt nicht anders als durch List wiederbekommen können; er hatte auf mehr als ein Jahr vorausbezahlt und noch den Tag vor seiner Flucht ausdrücklich befohlen, eine gewisse Marwood, die vielleicht kommen und sich für die Mutter des Kindes ausgeben würde, durchaus nicht vorzulassen.

Theophan kann das unmöglich sein, wofür Sie ihn ausgeben. Hören Sie alles! Ich kam hierher, mein Ihnen gegebenes Wort wieder zurückezunehmen. Ich hatte von sicherer Hand, nicht vom Theophan, Umstände von Ihnen erfahren, die mich dazu nötigten. Ich fand ihn hier, und ich glaubte, es ihm ohne Schwierigkeit sagen zu dürfen Adrast. Dem Theophan? Wie wird sich der Niederträchtige gekitzelt haben!

Überhaupt der Vater ... Würde er zugeben, daß sein Sohn studiere, noch dazu Naturwissenschaften? Vielleicht, wenn er ihm auseinandersetzte, daß es für junge Stein- und Pflanzenkundige in überseeischen Ländern glänzende Stellungen gebe. Riesensummen wurden genannt, und Peters Augen funkelten, wenn er daran dachte. O, er wollte sparen, keinen Rappen unnötig ausgeben!

Desungeachtet mußte ich behaupten, daß wenn nur überhaupt ein edlerer und höherer Sinn für Kunst vorhanden wäre, diejenigen Leute, welche große Summen für Schmuck ausgeben, dieselben Summen oder vielleicht noch größere dahin verwenden würden, daß sie gleich wirkliche Kunstwerke in Juwelen bestellten.

So lag denn Viekenludolf mit seinen Leuten meist in Busch und Haide herum und die anderen Obmänner auch, und wenn sie zusammenkamen, dann hieß es: »Na, wer hat nun die meisten Läuse geknicktUnd der bester Mann war, der mußte einen ausgeben. Wie die Wölfe, so wurden sie alle miteinander, die Männer. Wehe dem, den sie fingen.

Ich vegetiere nun schon eine ganze Zeit lang so hin. Kein Vers, keine Zeile. Lyrisch alles tot. Was Sie über meinen letzten Roman schrieben, hat mich sehr erfreut. Ja, es steckt viel Beobachtung darin. Aber es ist doch nichts mit diesem nüchternen Realismus. Ich möchte nun endlich mal schreiben, was Sie meinen Pan-Roman nennen. Mich auch mal lyrisch ausgeben. Stimmung. Psychologie. Alles mögliche.

Ich fahre als Stewardeß und mustere in New York ab, wozu unnütz Geld ausgeben? Vorläufig habe ich sowieso nicht allzu viel, und es widerstrebt mir, etwas von ihm anzunehmen, bevor ich sein Weib bin. Auf der Rückreise können sie mich an Bord ganz gut entbehren, wir haben nach draußen zu jetzt doch wenig Passagiere. Aber meinen süßen, kleinen Pit muß ich mitnehmen. Ob er wohl seekrank wird?

Die Einteilung der Gegenstände in Phaenomena und Noumena, und der Welt in eine Sinnen- und Verstandeswelt, kann daher gar nicht zugelassen werden, obgleich Begriffe allerdings die Einteilung in sinnliche und intellektuelle zulassen; denn man kann den letzteren keinen Gegenstand bestimmen, und sie also auch nicht für objektiv gültig ausgeben.

Ich leb ja nur in mir und nur für Helmi, hab meinen Beruf, kann mich ausgeben an die Kinder und von ihnen empfangen unendlich viel Liebe und Freude. Das hätt mein Leben schon ausgefüllt ... kämen dazu ja noch die Erinnerungen an das Schöne und Helle und Liebe ... ach, Mutter, du verstehst mich ja!« »Ja, ich versteh dich.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen