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Aktualisiert: 25. November 2025


Es dünkt uns für den vorliegenden Zweck kaum notwendig, den Ansichten, deren Bekämpfung uns beschäftigt, die Namen ihrer Autoren beizusetzen, da diese Ansichten weniger die Blüte eigentümlicher Überzeugungen, als vielmehr der Ausdruck einer allgemein gewordenen traditionellen Denkweise sind.

Sie waltet im Wollen direkt, kommt im Gefühlsleben zum Ausdruck und durchsetzt auch die +intellektuellen+ Prozesse, angefangen von der Empfindung und Sinneswahrnehmung bis hinauf zum Denken und Erkennen.

Auf dem Wege des Vergleichens werden die Übungswörter des Textes wiedererkannt, wenn sie auf der Tafel in anderer Reihe auftreten, bis sie, zur lebendigen Rede gefügt, als Ausdruck für kleine gemeinsame Erlebnisse gelten und als solche erfaßt werden können

Ich würde mich glücklich schätzen, wenn ich in persönlicher Unterredung meinen Rat zu einer Tat werden lassen könnte. Genehmigen Sie, hochverehrter Herr Oberst, den Ausdruck meiner ausgezeichneten Hochachtung, mit der ich verbleibe Ihr ganz ergebener Eberhard Pfarrer

Angés antwortete nur durch eine stumme Verbeugung, aber wie die Kleine mit dem holdseligsten Lächeln und ganz unbefangen ihre dunkeln Augen aufschlug zu dem stattlichen jungen Mann, der im vollen Schmuck des Kriegers schlank und edel da stand und nach Worten, nach einem Ausdruck der Gefühle rang, da war der stumme Augenblick zu heilig, als daß ein irdischer Laut ihn hätte entweihen dürfen.

Eifer allein ist die Leidenschaft des Beschränkten. Kühnheit, die sich quält, ist das Ziel des Edlen und Tapferen. Schon der Außenstehende hat zwischen dem Absoluten und sich die Zeit. Der Innenstehende und Beteiligte hat zu der Zeit noch die Sehnsucht, daß der Ausdruck, dem er die unendliche Form gibt, der dauernde sei. Ihm verwirrt das Urteil noch dazu die Liebe.

Sozialpolitisch hat nur das Endresultat Bedeutung, welches das Verhältnis zwischen Arbeit und Kapital für die Gesamtheit der Arbeitenden gegenüber der Gesamtheit der Besitzenden zum Ausdruck bringt.

Der Eine derselbe zeigte in seiner ganzen Haltung und dem Ausdruck seines Gesichts, obgleich er im einfachen Civilanzug gekleidet war, alle Eigenthümlichkeiten eines alten Militairs.

Man hatte sich gerade über die jüngsten Verordnungen des Kaisers gegen den Luxus unterhalten, und bei aller Wahrung der Form war doch der Ausdruck des Unmuts ein allgemeiner. »Mich haben die Worte Sr. Majestät geradezu beglücktsagte Egidy. »Wir nennen uns Christen, und verleugnen die Lehre Christi fast täglichErstaunt sah ich auf.

Er pflegte damals unbestimmt, doch glücklich vor sich hin zu lächeln, und seine Augen füllten sich mit einem Ausdruck schamhafter Schwärmerei.

Wort des Tages

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